Mädchen- und Frauenberatung Bludenz
Fraueninformationszentrum femail und Verein Amazone

Besuch bei den Expertinnen am internationalen Frauentag | Foto: Stadt Bludenz
  • Besuch bei den Expertinnen am internationalen Frauentag
  • Foto: Stadt Bludenz
  • hochgeladen von Isabelle Cerha

Seit mehreren Monaten sind nun der Verein Amazone sowie femail Frauen-Informationszentrum Vorarlberg mit ihren Leistungen verstärkt im Raum Bludenz aktiv

Landesrätin Katharina Wiesflecker, Bürgermeister Simon Tschann, Familienstadträtin Andrea Mallitsch und Stadträtin für Gemeinwesen Catherine Muther besuchten anlässlich des Internationalen Frauentags die Expertinnen vor Ort.

Die Mädchenberatung Amazone unterstützt Jugendliche bei Schwierigkeiten mit Familie, Freunden oder bei Fragen etwa zu Beziehung, Sexualität, Ausbildung, Stress und Druck. Larissa Kreuzer führt die Beratungen im Bezirk Bludenz durch:

„Wir behandeln die Anliegen der Jugendlichen absolut vertraulich und stehen auf ihrer Seite. Sie können sich persönlich, telefonisch oder online mit uns in Verbindung setzen.“

Frauen aus dem Bezirk Bludenz nutzen das Beratungsangebot von femail zum Familienrecht, Existenzsicherung und Beziehungsfragen nun ganz unkompliziert. Kurze Informationen können direkt, ohne Termin, weitergegeben werden. Für ein ausführliches Gespräch gibt es die Möglichkeit zur Terminvereinbarung.
Stadträtin Andrea Mallitsch erläutert:

„Es ist wichtig, dass wir Mädchen und Frauen nun auch im Bezirk Bludenz besser erreichen können. Das spezialisierte Angebot durch die beiden Einrichtungen deckt ein wichtiges Beratungsfeld ab.“

Kooperation mit aha

Die Räumlichkeiten des aha – Jugendinfo Vorarlberg in der Bludenzer Innenstadt können durch eine Kooperation ideal genutzt werden. femail ist Dienstagnachmittag und Donnerstagvormittag vor Ort, um Frauen in all ihren Belangen beraten zu können. Der Verein Amazone nutzt die Räumlichkeiten am Donnerstagnachmittag und ist zudem in Jugendzentren, Schulen und im öffentlichen Raum unterwegs, um Mädchen, jungen Frauen, inter, nicht-binären, trans und agender Jugendlichen zwischen zehn und 25 Jahren Beratung und Unterstützung in ihren Lebenswelten zu ermöglichen.

Angelika Atzinger, Geschäftsführerin des Vereins Amazone, und Lea Putz-Erath, Geschäftsführerin von femail, sind sich einig:

„Jetzt geht es darum, die Angebote durch eine Kofinanzierung auf Gemeinden- und Landesebene dauerhaft abzusichern, um nachhaltig wirken zu können.“

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