Der Lärm raubt den Anrainern die Nerven

- <b>Anrainerin</b> Monika Wurzer hofft auf eine rasche Änderung der Straßensituation.
- hochgeladen von Andreas Edler
Schwerverkehr sorgt in der gepflasterten Kahlenberger Straße für rüttelnde Wände und Lärm.
DÖBLING. (ae). "Vor Jahren wurde die Straße mit Kopfsteinpflaster saniert. Nur damals war die Verkehrssituation eine andere", erzählt Monika Wurzer. Die Anrainerin in der Kahlenberger Straße ärgert sich täglich über den lauten Straßenbelag. Wenn Lkw und Busse an ihrem Haus vorbeiziehen, dann wackeln die Wände. "In den Häusern entstehen immer wieder Risse", so Wurzer. Einerseits habe man einen strikten Denkmalschutz, und andererseits beschädigen Schwerfahrzeuge die Häuser. Ein Widerspruch.
Fahrverbot über 3,5 Tonnen
Die Lösung wäre für Wurzer einfach: Ein Fahrverbot für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen und ein Einbahnsystem, wie es bereits in der unteren Kahlenberger Straße erfolgreich etabliert wurde.
VP-Bezirkschef Adolf Tiller weist darauf hin, dass sich die Bürger die Pflasterung vor rund zehn Jahren so gewünscht hätten. Eine Änderung käme nur mit einer Willensmehrheit infrage. Eine Tonnage-Beschränkung sei hingegen wenig sinnvoll, da Zulieferungen nicht mehr stattfinden könnten.
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