Maresa Hörbiger et. al: "Mozart, Schnitzler, Teuschl, Falco"

- hochgeladen von Renate Neumeier
Maresa Hörbiger, Manfred Glauninger und Thomas Plötzeneder
Mozart, Schnitzler, Teuschl, Falco - Wienerisches in seinen Varianten
Wien ist mehr, als sich rein sprachlich ausdrücken lässt. Dennoch (und vielleicht gerade deshalb) stellt die Donaumetropole eines der faszinierendsten „Biotope“ der deutschen Sprache dar. Diese wird hier seit Jahrhunderten – und stets aufs Neue – geprägt durch das Zusammenleben unterschiedlichster sozialer Gruppen mit einer bunten Vielfalt an sprachlichen und kulturellen Wurzeln. Die daraus resultierenden, spezifischen Erscheinungsformen der deutschen Sprache werden an diesem Abend als „Wienerisch“ gedeutet – und dies meint somit mehr als nur den Dialekt allein.
In Texten von vier genialen – geborenen oder „zugereisten“ und somit typischen – Wienern erweckt die Vortragskunst Maresa Hörbigers Varianten des Wienerischen zum Leben. Manfred Glauninger und Thomas Plötzendeder umrahmen dies in einer Art wissenschaftlicher Doppelconférence mit einer Annäherung an das Wienerische aus soziolinguistischer Sicht.
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