Parkpickerl Verwirrspiel
Das Parkpickerl für Bezirksbewohner an sich erscheint schon fragwürdig genug, warum müssen Bewohner im eigenen Bezirk eigentlich auch noch dafür zahlen, ihr Auto vor der eigenen Haustüre abzustellen ? Als braver Bürger zahlt man also für 2 Jahre voraus und glaubt der Zusage im Internet, dass man vor Ablauf des elektronischen Pickerls auch verständigt wird, denn das Pickerl auf der Windschutzscheibe hat ja kein Ablaufdatum, dieses ist ja elektronisch hinterlegt, und wer kontrolliert schon ständig den Bescheid. Schließlich funktioniert die Verständigung ja bei der elektronischen Autobahnvignette (der Asfinag) auch schon seit Jahren reibungslos. Um so verwunderlicher also, wenn dann überraschend doch der Erlagschein für die Parkstrafe hinter der Windschutzscheibe klemmt, dazu noch im eigenen Bezirk weil das Pickerl schon (Ende Oktober) abgelaufen ist. Man fragt beim Bezirksamt nach und erhält per mail die Auskunft, die Verständigung vom Ablauf sei von der Post nicht zugestellt worden. Klar wer Schuld hat ! Man denkt sich seinen Teil und schluckt es runter. Die Verlängerung des Parkpickerls ist also nun per mail beim Bezirksamt gelungen, der neue "Ausnahmebescheid" für das Parken im eigenen Bezirk (mit einem Dutzend Ausnahmen von der Ausnahme) für die Bezirksbewohner zugestellt und die Zusicherung erteilt, dass man auf der Verständigungsliste eingetragen ist damit so etwas nicht mehr passiert. Das Strafmandat ist natürlich nicht sanierbar, das pickt fest ! Hoch lebe die Hoffnung, dass es besser wird mit dem Parkwirrwarr in Wien !
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