Venedig
Boku Wien regt bei Architektur Biennale zum kritischen Denken an

 „The Metabolic Guide to Space Survival“ wurde bei der Architekturbiennale 2025 in Venedig eröffnet.  | Foto: Boku
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  • „The Metabolic Guide to Space Survival“ wurde bei der Architekturbiennale 2025 in Venedig eröffnet.
  • Foto: Boku
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Die Universität für Bodenkultur Wien (Boku) ist bei der aktuell laufenden Architektur Biennale 2025 in Venedig mit zwei Projekten vertreten. Während eines sich kritisch mit dem Weltall auseinandersetzt, untersuchte das andere die Veränderungen von alpinen Landschaften.

WIEN. Noch bis Freitag, 23. Mai, geht in Venedig die 19. Architektur Biennale über die Bühne. Sie zählt zu den wichtigs­ten internationalen Ausstellungen. Die Universität für Bodenkultur Wien (Boku) ist mit gleich zwei Projekten vertreten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, komplexe Zukunftsfragen erlebbar zu machen. So haben sich die Beteiligten mit dem Leben im All und dem menschengemachten Wandel alpiner Landschaften auseinandergesetzt.

So präsentiert Künstlerin Kristina Pulejkova im Universe Pavillon gemeinsam mit der Boku das Projekt "The Metabolic Guide to Space Survival". Dabei handelt es sich um eine begehbare Rauminstallation, in der die fiktive Bioingenieurin Mira Kordan vom Alltag auf einem Raumschiff erzählt. 

Karte lädt zum kritischen Denken

Zu sehen sind ein holografisches Labor, ein Logbuch und ein dreigängiges Menü aus Hefe und Mikroben, das auf Forschungsdaten der Boku, TU Wien sowie Universität Wien entstanden ist. Das Projekt soll die Besucherinnen und Besucher anregen, sich kritisch mit Ressourcen, Kreislaufwirtschaft und möglichen Zukunftsszenarien auseinanderzusetzen. 

Boku-Rektorin Eva Schulev-Steindl, Projektleiterin Cecilia Furlan (Institut für Landschaftsarchitektur) und Vizerektorin Doris Damyanovich bei der Ausstellungseröffnung von „Instabilites. The shifting Alpine landscape“ (v.r.n.l.) | Foto: Boku
  • Boku-Rektorin Eva Schulev-Steindl, Projektleiterin Cecilia Furlan (Institut für Landschaftsarchitektur) und Vizerektorin Doris Damyanovich bei der Ausstellungseröffnung von „Instabilites. The shifting Alpine landscape“ (v.r.n.l.)
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Das zweite Projekt "Instabilites. The shifting Alpine landscape" untersucht, wie stark menschliche Aktivitäten die Alpenlandschaft verändert haben. Dazu beobachtete man unter anderem den Skitourismus. Dazu wurde eine kritische Karte entworfen, die das Zusammenspiel von der menschlichen Nutzung, Klimaerwärmung und Landschaftsentwicklung im Alpenraum zeigt. 

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Boku-Rektorin Eva Schulev-Steindl, Projektleiterin Cecilia Furlan (Institut für Landschaftsarchitektur) und Vizerektorin Doris Damyanovich bei der Ausstellungseröffnung von „Instabilites. The shifting Alpine landscape“ (v.r.n.l.) | Foto: Boku
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