Admiral 2. Liga
Wohin geht die Reise der Vienna, Herr Zellhofer?

Während alle auf die WM nach Katar schauen, besuchten wir Trainer Alexander Zellhofer des First Vienna FC 1894. Wie geht es ihm und seinen Schützlingen nach der guten ersten Saisonhälfte in der Admiral 2. Liga? Wo gibt es noch Nachholbedarf für die Mannschaft? Und vor allem: Wo soll die Reise am Ende der Saison für den Aufsteiger hingehen?

WIEN/DÖBLING. Erst zuletzt hieß es "Oh Tannenbaum" beim großen Weihnachtssingen für Licht ins Dunkel auf der Hohen Warte, der Heimstätte der Vienna. Wir berichteten – mehr dazu unten. Während alle bei Punsch und guter Laune die Vorweihnachtszeit genießen, macht sich Cheftcoach Alexander Zellhofer bereits darüber Gedanken, wie es für die Kampfmannschaft der Herren weitergeht.

Der Aufsteiger ist fulminant in der Amdiral 2. Liga angekommen. Es gab viele Höhen und ein paar Schnitzer. Die Vienna pausiert diesen Winter auf Platz Sechs, nur sechs Punkte hinter Winterkönig St. Pölten. Vor allem zum Schluss wäre jedoch vielleicht etwas mehr drinnen gewesen.

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Was muss besser werden, wie zufrieden ist Zellhofer mit der Saison bis dato – und ist heuer schon der Aufstieg drinnen? Die BezirksZeitung hat ihn zum exklusiven Interview im VIP Bereich auf der Hohen Warte getroffen.

Mit stolzer Brust

Alex, wie geht es dir, bist du mental nun auch schon in der Winterpause angekommen?
ALEXANDER ZELLHOFER: Ich glaube, es ist ganz wichtig gewesen, dass wir nach dem letzten Ligaspiel bei Blau Weiß Linz ein paar Tage freigegeben haben. Damit sich die Jungs und das Trainerteam auch erholen können. Wir sind aber trotzdem jetzt schon wieder in der Vorbereitung für das Frühjahr.

Wie zufrieden bist du mit dem ersten halben Jahr der Vienna nach der Rückkehr in die zweithöchste Spielklasse Österreichs?
Ich glaube, dass wir alle sehr zufrieden sind mit dem Geleisteten im Herbst. Wir hatten nur eine kurze Vorbereitungszeit auf die Meisterschaft. Eine neue Liga, es gab viele unbekannte Faktoren. Und trotzdem: Wir haben das ganz gut gemacht. Wir können stolz sein auf das, was wir hier zusammengebracht haben.

Vienna-Trainer Alexander Zellhofer im Gespräch mit der BezirksZeitung über Erwartungen und eine erste Bilanz.  | Foto: Maximilian Spitzauer
  • Vienna-Trainer Alexander Zellhofer im Gespräch mit der BezirksZeitung über Erwartungen und eine erste Bilanz.
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Wohl zu recht, die Vienna pausiert gerade auf Platz Sechs, nur sechs Punkte hinter Winterkönig St. Pölten. Was ist eigentlich dein Kochrezept für so eine gute Leistung eines Aufsteigers?
Wir haben uns zunächst einmal auf die Basics konzentriert, um eine gute, kompakte Mannschaftsleistung auf den Platz zu bringen. Wir haben geschaut, was die Vienna stark macht, wo wir in den letzten Jahre überzeugen konnten. Auf dem haben wir aufgebaut. Und dann kam natürlich auch ein unbändiger Wille der Mannschaft dazu, mit einem richtig guten Charakter und einer guten Qualität am Platz. Das war denke ich auch ausschlaggebend. Vor allem in den ersten fünf Runden, wo wir auf sehr starke Gegner gestoßen sind und gute Leistungen erreichten. Von diesen Ergebnissen haben wir in den restlichen Matches auch gezehrt, natürlich haben wir dann auch einen Hänger gehabt, wo es nicht mehr ganz so leicht von der Schulter gegangen ist. Das liegt auch daran, dass sich die Gegner immer mehr auf uns eingestellt haben. Aber wie gesagt, wir sind alle sehr zufrieden mit dem doch sehr guten Herbst.

"Angstgegner gibt es nicht"

Du sprichst von den Gegnern – denkst du, diese waren vielleicht auch davon überrascht, dass der Aufsteiger über lange Phasen dann doch ganz vorne mitgespielt hat?
Ja, das kann man glaube ich durchaus so sagen. Die Vienna hatte wohl keiner wirklich auf dem Zettel gehabt. Wir selber natürlich auch nicht – wir haben uns zum Ziel genommen, dass wir uns in dieser Liga etablieren. Dass wir eine gute Saison spielen wollen, uns irgendwo im Mittelfeld positionieren und weit weg von den Abstiegsplätzen landen. Das ist uns auch mehr als gut gelungen – und dann haben auch die Gegner gemerkt, dass die Vienna richtig guten Fußball spielen kann.

Auf der Hohen Warte herrscht während der Saison Hochbetrieb. | Foto: Johannes Reiterits
  • Auf der Hohen Warte herrscht während der Saison Hochbetrieb.
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Du hast auch von den ersten fünf Runden gesprochen, die ihr richtig stark gespielt habt. Da war auch immer die Rede von „sehr gefährlichen Gegnern“.  Jetzt habt ihr gegen jeden in der Liga schon einmal gespielt, wer ist die härteste Nuss?
Einen Angstgegner gibt es jetzt nicht, würde ich sagen. Außer vielleicht Lafnitz, wo wir auswärts 3:0 verloren haben (lacht). Das hat wohl auch mit einem ein bisschen unglücklichen Spielverlauf zu tun gehabt damals. Ich glaube, in dieser Liga kann jeder jeden schlagen. Die Tabelle zeigt ja, wie eng es hergeht. Das macht die zweite Liga auch so fesselnd, diese Meisterschaft ist wohl so spannend wie schon lange nicht mehr. Das hat jetzt aber nicht nur mit dem Comeback der Vienna zu tun, aber durchaus sind wir daran auch beteiligt würde ich sagen.

Von Stärken und Schwächen

Die Vienna gilt als Defensivbollwerk. In 16 Spielen gab es nur 13 Tore gegen euch. Kein anderer Verein hat weniger bekommen. Was ist der Schlüssel für so eine Abwehr?
Dafür ist sicher nicht nur die Defensive verantwortlich, also die Abwehrkette plus Tormann. Ich denke, wir haben eine richtig gute, kompakte Mannschaftsleistung auf dem Platz gezeigt. Und das beginnt im Enddefekt bei den Stürmern, bereits beim Anlaufen. Wir haben ein richtig gutes Spiel gegen den Ball. Von dem her hat das sicher auch dazu beigetragen, dass wir konstant gute Leistungen erbracht haben. Und wir haben natürlich auch versucht, vorne Tore zu erzielen und den Zusehern auch in der Offensive etwas zu bieten. Das ist sicher noch ausbaufähig, aber wie gesagt, für uns war es wichtig, dass wir uns einmal in der Liga etablieren.

Apropos Offensive, hier muss man natürlich auch sagen: Kaum eine Mannschaft hat so wenig Tore erzielt wie ihr. 19 sind es, nur Tabellenschlusslicht Kapfenberg hat weniger. Braucht es hier neue Ideen für die Offensive?
Wir haben uns natürlich auch damit befasst, das Offensivspiel etwas zu beleben. Auch das ist uns ganz gut gelungen in den letzten Spielen, wo wir auch einige Tore gemacht haben. Man darf aber nicht vergessen, dass die Mannschaft ein bisschen Zeit braucht um sich zu entwickeln. Wir haben einen sehr guten Kader, den Markus Katzer (Anm. Red.: Sportdirektor) zusammengestellt hat – von daher sind wir recht zufrieden. Aber ja, wir wissen natürlich, dass wir hier Handlungsbedarf haben. Jetzt ,wo die Defensive gut da steht und wir als Mannschaft stabil sind, können wir uns vermehrt um die Offensive kümmern. Denn: Tore schießen tut ja jeder gern… (lacht).

Der First Vienna FC 1894 hatte am Freitagabend, 28. Oktober, allen Grund zu Jubeln. Es gelang ein 4:0 Kantersieg gegen Vorwärts Steyr. Mehr Tore schossen die Döblinger diese Saison in noch keinem anderen Ligamatch. | Foto: FOTObyHOFER
  • Der First Vienna FC 1894 hatte am Freitagabend, 28. Oktober, allen Grund zu Jubeln. Es gelang ein 4:0 Kantersieg gegen Vorwärts Steyr. Mehr Tore schossen die Döblinger diese Saison in noch keinem anderen Ligamatch.
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Werden wir dazu – vielleicht sogar in der Offensive – bald neue Spieler sehen, die auf die Hohe Warte geholt werden?
Ich glaube wir sondieren den Markt immer ganz gut, der Markus Katzer hat das die letzten Jahre immer hervorragend gemeistert. Er wird das sicher auch diese Winter-Transferperiode ähnlich machen. Wir werden uns gemeinsam zusammensetzen und besprechen, wo wir Handlungsbedarf haben und dann schauen, was am Markt ist. Aber es ist genauso wichtig den Stand der Mannschaft zu halten. Es gibt ja auch die ein oder andere Anfrage bei den Spielern, weil wir wirklich richtig gut gearbeitet haben – was ja auch wieder für die Mannschaft und das Trainerteam spricht. So gesehen wird es im Frühjahr wieder wichtig sein, ein gutes Kollektiv am Platz zu haben – wenn die ein oder andere Unterstützung dazukommt, würden wir sicher nicht nein sagen.

Bleibt der Meistertraum ein Gedanke?

Laufen ansonsten schon die Saisonvorbereitungen, oder seid ihr gerade voll im Winterpausen-Modus?
Wir sind bereits im Nachtrainieren beziehungsweise im Vortrainieren, je nachdem wie man es bezeichnen will. Es wird im Frühjahr wieder ganz wichtig sein, gut zu performen. Durch die Weltmeisterschaft in Katar ist die Pause in den Wintermonaten ungewöhnlich lang – eine neue Situation für alle Mannschaften in der zweiten Liga. Ich habe erst letztens geschaut, es sind ein bisschen mehr als 100 Tage Pause zwischen dem letzten Pflichtspiel im Herbst und dem im Frühjahr. Da heißt es, einfach die Winterpause so gut wie möglich zu überbrücken und die richtigen Schritte zu setzen, damit die Vienna zum Beginn wieder voll da ist.

Die Vienna durfte auf der Hohen Warte schon desöfteren jubeln. | Foto: Johannes Reiterits
  • Die Vienna durfte auf der Hohen Warte schon desöfteren jubeln.
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Alex, Hand aufs Herz: Ihr seid nur sechs Punkte hinter der Tabellenspitze. Ginge sich da nicht schon ein Aufstieg in die Bundesliga aus?
Also ein Aufstieg ist für uns momentan aus sportlicher Sicht vielleicht noch in Reichweite. Aber ich denke beim ganzen Drum-Herum haben wir doch noch ein bisschen Nachholbedarf. Unser Präsident Kurt Svoboda hat es ganz gut beschrieben: Wir müssen auch schauen, dass der Verein weiterhin gut wächst und aufgestellt ist für die nächsten Jahre und Aufgaben. Natürlich, mit der Uniqa und der Immounited Group haben wir zwei strategisch sehr wichtige Partner an unserer Seite, die uns auch während der vergangenen Jahre gut durchgeführt haben. Während den ganzen Krisen, wie etwa Corona. Mit diesen werden wir uns auch auf die nächsten Schritte richtig gut vorbereiten und jetzt einmal das Frühjahr dazu nutzen, um weitere wichtige Erkenntnisse zu gewinnen. So wie es in dieser Liga abgeht ist es ja doch schon ein bisschen was anderes als im Amateurbereich. Von dem her denke ich, wir sind schon recht gut vorbereitet und werden dann schauen, wie es im Sommer weitergeht. Jetzt gilt es einmal das zu bestätigen, was wir im Herbst schon geleistet haben.

BezirksZeitung-Redakteur Johannes Reiterits (rechts) hat Trainer Alexander Zellhofer zum Exklusivinterview gebeten. | Foto: Maximilian Spitzauer
  • BezirksZeitung-Redakteur Johannes Reiterits (rechts) hat Trainer Alexander Zellhofer zum Exklusivinterview gebeten.
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Welches Ziel peilst du in der Tabelle am Ende der Saison dann an?

Wenn wir am Ende einen Platz wie jetzt auf Rang Sechs erreichen können wir durchaus zufrieden sein. Wir werden natürlich auch schauen, dass wir den jungen Spielern genügend Spielzeit geben, um die Mannschaft gut vorzubereiten auf das, was kommt. Von dem her sage ich, dass sich unsere Ansprüche vom Beginn an nicht groß verändert haben. Wir wollen in erster Linie die Liga halten, wenn wir dann in einem guten Mittelfeld Platz finden, können wir mehr als zufrieden sein.

Und wer wird dann Meister? Wagst du einen Blick in die Kristallkugel?
Es ist natürlich ganz schwierig jemanden zu favorisieren. Wir haben natürlich jetzt schon gegen Blau Weiß Linz zwei Mal gespielt, das zweite Spiel leider verloren und sie nicht mehr so ärgern können wie zum Auftakt. Aber man hat da schon gesehen, dass diese Mannschaft richtig, richtig gut ist. Auch die Leute, die dort am Werke sind, mit Sportdirektor Tino Wrawer und Trainer Gerald Scheiblehner und seinem Trainerteam leisten wirklich gute Arbeit. Ich denke, dass sie am Ende dann wahrscheinlich ganz oben stehen werden.

In einer echten Nebelschlacht im letzten Herbstmatch in Linz gelang der Vienna im relativ wenig gegen Blau Weiß. 3:0 verloren die Döblinger. Für Zellhofer ein Signal, dass die Linzer die Top-Anwärter für den Titel sind. | Foto: z.V.g.
  • In einer echten Nebelschlacht im letzten Herbstmatch in Linz gelang der Vienna im relativ wenig gegen Blau Weiß. 3:0 verloren die Döblinger. Für Zellhofer ein Signal, dass die Linzer die Top-Anwärter für den Titel sind.
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