Gelungener MS-Auftakt des FC Stadlau mit 3:0-Heimsieg gegen Columbia ...

Gina Alaba (2. von rechts) nahm den Ankick vor
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  • Gina Alaba (2. von rechts) nahm den Ankick vor
  • hochgeladen von Richard Cieslar

Mit sieben Eigenbauspielern begann die Stadlauer Kampfmannschaft die Heimpremiere der 100 Jahre-Jubiläums-Saison 2012/13 (zwei weitere Eigengewächse wurden eingewechseklt ...). Den Ankick nahm Gina Alaba, die Mutter von Bayern- und Teamspieler David vor - das fußballerische Talent liegt da zweifellos in der Familie!

Trotz Mittags(Affen-)hitze begann die Partie flott und atraktiv, wozu vor allem das lauffreudige Stadlauer Team beitrug, das Dauerdruck erzeugte: Lamesic schoss nach Wendl-Stanglpass aus fünf Metern den Gästekeeper an (1.), Hofers Schuss nach blitzschneller Ballstaffette verfehlte nur um Zentimeter (3.) und Lubas kam nach Hofer-Querpass am Elfer im Duell mit einem Verteidiger zu Fall, für den ausgezeichneten Referee Fellinger war's (wohl zu Recht) keinen Elferpfiff wert (7.). Erst in Minute 14 kamen die Gäste vors Stadlau-Tor, da allerdings gleich gefährlich, doch Neckam drehte den Weitschuss zur Ecke. Bei Hofers Kopfball verhinderte nur ein Glanzreflex von Keeper Seghir ein Tor (16.), ehe es in Minute 18 endlich so weit war: Jan Nemcek trat einen Eckball zum kurzen Fünfer, wo Toni Saric hochstieg und zum 1:0 einköpfelte.

Nach der Trinkpause dauerte es rund 10 Minuten, ehe wieder Erwähnenswertes Richtung Columbia-Tor passierte: Wendls Schuss nach Kombination mit Bayer verfehlte jedoch deutlich (33.). Das 2:0 war aber trotzdem nur eine Zeitfrage: weiter Outeinwurf von Bernd Stoklassa bis zum Elfer - und von dort zirkelte Toni Saric den Ball genau in die lange Ecke (40.). Das war's zur Pause, auch weil Nemceks Lochpass auf Lubas um einen Tick zu weit ausfiel (44.).

Hälfte zwei ergab bald die endgültige Entscheidung, denn das 3:0 von Philip Wendl, der nach idealem Pass von Bernd Stoklassa den Gästekeeper noch elegant umkurvte, machte alles klar. Ab da war's nur mehr ein "Auf die Dusche freuen", das aber immer noch Stadlauer Chancen auf weitere Tore ergab: Stanojcic allein vorm Tormann (56.), eine diskussionswürdige Strafraumattacke an Hofer (60.), Klaric verzettelte sich im kleinen Strafraum (86.) und Stanojcic' gute Hereingabe erwischte Wendl im "langen Schritt", wodurch der Ball um Zentimeter daneben ging (89.). Die Gäste wurden nur dreimal in Hälfte zwei ansatzweise gefährlich (Freistoß von Smahaj, 70., eine Hereingabe ohne Abnehmer des besten Columbianers, Beranek, 85. und eine Kopfballchance für Vittner, 88.).

Fazit: das Stadlauer Spiel über weite (und heiße ...) Strecken machte absolut Appetit auf mehr - und schon nächste Woche wird sich auswärts bei Tabellenführer Donaufeld (5:1-Auswrtssieger bei Slovan/HAC) zeigen, was es wirklich wert ist ...

Wo: Stadion Stadlau, Erzherzog-Karl-Straße 108, 1220 Wien auf Karte anzeigen
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