Hohenems Ultra Lauf
Kein Lauf für „Weicheier“
Der Hohenemser Ultra lockte heuer 41 Lauffreaks an
Der Hohenems Ultra war auch heuer kein Lauf für Weicheier, denn 50 oder 30 Kilometer und 1.850 beziehungsweise 1.000 Höhenmeter (!) waren zu bewältigen. Gezeigt wurden Spitzenleistungen.
Die Voraussetzungen für den dritten Ultra waren bestens - die Sonne schien, es war nicht allzu kalt und gelaufen wurde in einer traumhaften Winterlandschaft. Vom Herrenriedstadion ging es auf der Kurzstrecke zum Alten Rhein, den Kummenberg und die Örflaschlucht auf das Gsohl und retour - für die Ultra-Starter ging es über den Schlossberg weiter zum Karren und zurück. Und da es keine Streckenmarkierungen gab, waren die Starter auf das GPS angewiesen. Mit Abstand Schnellster auf der Langstrecke war der Bregenzer Andreas Gehrer, schnellste Dame war Karin Plachy vom Lauftreff Hohenems, der auch Veranstalter war. Auf der Kurzstrecke hatten Kathi Schichtl mit großem Vorsprung und Daniel Berberoglu die Nase vorne.
Ultra, 50 Kilometer, 1.850 Höhenmeter, 28 Teilnehmer
1. Andreas Gehrer (Trigantium Bregenz) 5:29 Stunden
2. Patrick Conradi (Allgäu) 6:07 Stunden
2. Andreas Brittain (Allgäu) 6:07 Stunden
1. Karin Plachy (Lauftreff Hohenems) 6:30 Stunden
2. 2. Leonie Eisebraun (Bludenz), 6:30 Stunden
3. Ildoko Wermescher (Mammut) 6:49 Stunden
Kurzstrecke, 30 Kilometer, 1.000 Höhenmeter, 13 Teilnehmer
1. Daniel Berberoglu 3:05 Stunden
2. Daniel Fritz (Bludenz) 3:11 Stunden
3. Jürgen Schnetzer (Lauftreff Hohenems) 3:15 Stunden
1. Kathi Schichtl (Lauftreff Hohenems) 3:11 Stunden
2. Conny Lins (LSV Feldkirch) 4:30 Stunden
3. Christine Kranz 4:51 Stunden
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.