Viennale 2023: Ein erster Ausblick auf das Programm

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Mit Spannung erwartet ist Jessica Hausners gesellschaftskritische Dystopie "Club Zero" über die Schattenseiten des Ernährungskults. | Foto: Viennale
  • Mit Spannung erwartet ist Jessica Hausners gesellschaftskritische Dystopie "Club Zero" über die Schattenseiten des Ernährungskults.
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Vom 19. bis 31. Oktober geht die Viennale, Österreichs größtes Filmfestival, in fünf Kinos in der Wiener Innenstadt in die 61. Runde. Ergänzend dazu kehrt die Viennale-Zentrale wieder in die Kunsthalle Wien (7., Museumspl. 1) zurück und bietet in Diskussionen und Publikumsgesprächen eine Vertiefung des Programms an.

Das Programm

Neben aktuellen Spielfilmen wie Wim Wenders "Anselm: Das Rauschen der Zeit" oder Catherine Breillats "L’été dernier" widmet sich die Viennale heuer insbesondere dem chilenischen Regisseur Raúl Ruiz, dem Filmduo Nicolas Klotz und Elisabeth Perceval sowie dem österreichischen Kino der 1980er-Jahre.

Tickets (ab 10 Euro) ab 14. Oktober aufwww.viennale.at

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