Slow Food Markttag in Lutzmannsburg

Foto: Slow food Burgenland
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Am Samstag, den 14. Juni 2025, findet von 9:00 bis 14:00 Uhr wieder der beliebte Slow Food Markttag in Lutzmannsburg statt. Unter dem Motto „Erste Früchte“ erwartet die Besucherinnen und Besucher eine reiche Auswahl an regionalen, saisonalen und nachhaltig produzierten Lebensmitteln sowie handgemachtem Kunsthandwerk.

LUTZMANNSBURG. Besonders im Fokus stehen diesmal die ersten Erdbeeren der Saison – pflückfrisch, fruchtig und süß vom Obstbau Prokop aus Wiesen. Ebenso gibt es eine große Vielfalt an Bio-Gemüse, frisch geerntet vom Biohof Pölzer in St. Andrä, sowie bunte Blumensträuße aus dem Permakultur-Garten von Charlotte Lasalle in Unterpullendorf.

Neu dabei ist Elisabeth St. George mit ihrer „Ziegenkaskuchl“ aus Wiesen. Sie bringt eine feine Auswahl an Ziegenprodukten mit – darunter Joghurt, Käsebällchen, Grillkäse und Mozzarella.

Für den kulinarischen Höhepunkt sorgt ab 11:00 Uhr Gastkoch und Foodblogger Didi Csitkovics („didifood“) aus Oberpullendorf, der in der Marktküche unter anderem ein würziges Gemüse-Chili, einen sommerlichen Couscous-Tofu-Salat mit Erdbeeren und pikantem Crunch sowie selbstgemachten Traubensaft serviert.

Auch für Genießerinnen und Genierßer von Wein und Bier ist gesorgt: Weinbau Hubert Toth präsentiert edle Tropfen aus Lutzmannsburg, und die Kobersdorfer Brauerei schenkt ihre handwerklich gebrauten Bio-Biere in verschiedenen Sorten aus.

Neben Lebensmitteln gibt es auch wieder liebevoll hergestellte Handwerksprodukte – etwa Keramik-Kunst von Sandra Buczolich, Holzdeko von Drexlfux aus Bernstein, Kräuterkissen und Tees von den Schwester-Herzen aus Deutschkreutz sowie nachfüllbare Bio-Deos von Naloop aus Strebersdorf/Wien.

Der Markt findet seit dem Jahr 2018 ganzjährig an jedem zweiten Samstag im Monat statt – im und rund um den Pfarrstadel in Lutzmannsburg. Im Sinne der Slow Food-Philosophie werden hier Lebensmittel angeboten, die gut, sauber und fair erzeugt wurden – mit großer Wertschätzung für Mensch, Natur und Region.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, vorbeizukommen, zu verkosten, einzukaufen und sich mit Produzentinnen und Produzenten persönlich auszutauschen. Ein Markt für alle Sinne – und für alle, die wissen wollen, wo ihre Lebensmittel herkommen.

Foto: Slow food Burgenland
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