So manche Jugendsünde rächt sich. So auch die "Literarische Jugendsünde" des Gymnasialdirektors Gollwitz, die besser nicht auf die Bühne kommen sollte. Anders sieht das jedoch der Direktor einer Schmierentruppe namens Striese. Gollwitz willigt ein, wenn sein Name als Autor nicht genannt wird und weil seine Frau gerade auf Urlaub ist. Doch als diese plötzlich auftaucht und es bei den Theaterproben drunter und drüber geht, ist das Chaos perfekt.
Wie gewohnt bläst die Theaterwerkstatt Schwechat zum Großangriff auf Ihre Lachmuskeln.
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