Ausstellung von Kirstin Kleinlercher in Innsbruck

Kirstin Kleinlercher zeigt eine "Olympiaausstellung." | Foto: Künstlerin
  • Kirstin Kleinlercher zeigt eine "Olympiaausstellung."
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  • hochgeladen von Manfred Hassl

Die Götzner Künstlerin Kirstin Kleinlercher lädt am Freitag, dem 15. März um 19 Uhr in der Galerie am Claudiaplatz (Claudiaplatz 1, Innsbruck) zur Vernissage ihrer Ausstellung. Die gezeigten Werke unter dem Titel "Das anitke Olympia und die verbotenen Frauen" sind im Anschluss noch drei Wochen zu sehen. Anlass ist die Austragung der Olympischen Winterspiele in Innsbruck 1964, die sich heuer zum 60. Mal jährt.

Geboren 1971 in Innsbruck, wächst Kirstin Kleinlercher auf einem Hof in Götzens auf. Durch die
Zimmervermietung im elterlichen Haus gehen das ganze Jahr über Menschen aller Nationalitäten ein und aus und prägen. Nach der Lehre erfüllt sich Kirstin Kleinlercher einen lang gehegten Traum – eine Reise in die USA. Sie besucht ein „Drawing“-Sommersemester mit Aktmodell bei Sam Ciresi. Zurück in Tirol führen persönliche Krankheit und familiäre Sterbefälle zu der Erkenntnis, dass nichts selbstverständlich und jeder Tag ein Geschenk ist.
Immer begleiten die Malerei, das Fotografieren und das Reisen das Leben der Künstlerin. Sie erlernt diverse Maltechniken bei Axel Pühringer und arbeitet seit 2007 mit Ölfarben.

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