Die Teichralle- auch Teichhuhn genannt- beim Seligerteich

Dank Elisabeths Info konnte ich im Wikipedia Folgendes zur Teichralle nachlesen:
Sie kommt mit mindestens 16 Unterarten in den gemäßigten, subtropischen und tropischen Klimazonen Eurasiens, Nord- und Südamerikas sowie Afrikas vor. 
Die europäische Brutpopulation wird auf mindestens 900.000 Paare geschätzt. Die in Europa vorkommende Unterart der Teichralle ist mit einer Körperlänge von etwa 33 Zentimetern etwas kleiner als ein Rebhuhn. 
Die Altvögel sind an der Körperoberseite dunkel olivbraun, an Kopf und Hals sowie der Körperunterseite dunkel grauschwarz gefärbt. 
Männchen und Weibchen sehen gleich aus, unterscheiden sich nur geringfügig durch Größe und Gewicht. 
Sie haben eine rote Stirnplatte, einen roten Schnabel mit gelber Schnabelspitze sowie rote Augen.
Der kurze Schwanz mit schwarzweißer Unterdecke wird oft nach oben gestelzt. Auf der Unterseite ist das Gefieder schiefergrau, die Flanken weiß gestreift. 
Füße und Beine sind gelblich grün; oberhalb des Intertarsalgelenks haben die Beine ein rotes Band. 
Der Vogel fällt auf, weil er beim Schwimmen ständig mit dem gestelzt getragenen Schwanz wippt und rhythmisch mit dem Kopf nickt.
  • Dank Elisabeths Info konnte ich im Wikipedia Folgendes zur Teichralle nachlesen:
    Sie kommt mit mindestens 16 Unterarten in den gemäßigten, subtropischen und tropischen Klimazonen Eurasiens, Nord- und Südamerikas sowie Afrikas vor.
    Die europäische Brutpopulation wird auf mindestens 900.000 Paare geschätzt. Die in Europa vorkommende Unterart der Teichralle ist mit einer Körperlänge von etwa 33 Zentimetern etwas kleiner als ein Rebhuhn.
    Die Altvögel sind an der Körperoberseite dunkel olivbraun, an Kopf und Hals sowie der Körperunterseite dunkel grauschwarz gefärbt.
    Männchen und Weibchen sehen gleich aus, unterscheiden sich nur geringfügig durch Größe und Gewicht.
    Sie haben eine rote Stirnplatte, einen roten Schnabel mit gelber Schnabelspitze sowie rote Augen.
    Der kurze Schwanz mit schwarzweißer Unterdecke wird oft nach oben gestelzt. Auf der Unterseite ist das Gefieder schiefergrau, die Flanken weiß gestreift.
    Füße und Beine sind gelblich grün; oberhalb des Intertarsalgelenks haben die Beine ein rotes Band.
    Der Vogel fällt auf, weil er beim Schwimmen ständig mit dem gestelzt getragenen Schwanz wippt und rhythmisch mit dem Kopf nickt.
  • hochgeladen von Gabriele Hovezak

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