Keramisches "Fries der Arbeit" über dem Torbogen

der Wohnhausanlage Zürcher-Hof in der Laxenburgerstraße 49-57 im 10.Bezirk, errichtet in den Jahren 1928-1931, denkmalgeschützt und benannt nach der Stadt Zürich für ihre Hilfe nach dem 1.Weltkrieg. Das Fries stammt vom öst.-britischen Bildhauer und Karikaturist Siegfried Charoux (1896-1967) der 1977 ein ehrenhalber gewidmetes Grab am Wr.Zentralfriedhof erhielt und nach dem im selben Jahr auch ein Weg in Wien Penzing benannt wurde. Näheres ist im Wikipedia nachzulesen.
  • der Wohnhausanlage Zürcher-Hof in der Laxenburgerstraße 49-57 im 10.Bezirk, errichtet in den Jahren 1928-1931, denkmalgeschützt und benannt nach der Stadt Zürich für ihre Hilfe nach dem 1.Weltkrieg. Das Fries stammt vom öst.-britischen Bildhauer und Karikaturist Siegfried Charoux (1896-1967) der 1977 ein ehrenhalber gewidmetes Grab am Wr.Zentralfriedhof erhielt und nach dem im selben Jahr auch ein Weg in Wien Penzing benannt wurde. Näheres ist im Wikipedia nachzulesen.
  • hochgeladen von Gabriele Hovezak

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