Abstimmung über Gasse

Erol Holawatsch spricht sich für die Wohnstraße in der Edi-Finger-Straße aus: "Die Kinder wären sicherer." | Foto: Privat
  • <b>Erol Holawatsch</b> spricht sich für die Wohnstraße in der Edi-Finger-Straße aus: "Die Kinder wären sicherer."
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  • hochgeladen von Agnes Preusser

FLORIDSDORF. Bis 30. April können die Bewohner der Edi-Finger-Straße selber bestimmen, ob sie künftig in einer Wohnstraße leben wollen oder nicht. Die Straße ist prädestiniert, um in eine Wohnstraße umgewandelt zu werden, denn die Wohnbauten stehen unter dem Motto „Gemeinsames Wohnen“. Deshalb sind die Gärten nicht eingezäunt und zum Straßenbereich hin offen. Die Edi-Finger-Straße ist eine Sackgasse, die beiden anderen Gassen sind Zufahrten zur Edi-Finger-Straße. "Eine Wohnstraße würde die Sicherheit der Kinder extrem heben", so Erol Holawatsch (VP).
"Ich bin dem Wunsch, die Anrainer selber bestimmen zu lassen, gerne nachgekommen. Das Ergebnis ist natürlich bindend", zeigt sich auch Bezirks-chef Heinz Lehner von dem Projekt überzeugt.

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