„Imperiale Hochzeiten“
Feierliche Eröffnung der Sonderausstellung

- Alexander Palma vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, die Kuratorinnen Birgit Schmidt-Messner und Katrin Harter, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Moderatorin Kathrin Körber, Klaus Panholzer von der Schönbrunn Group und Kurator Martin Mutschlechner.
- Foto: leadersnet.at
- hochgeladen von Elisabeth Bendl
Schloss Hof und Schloss Niederweiden zeigen von 9. März bis 3. November in der Sonderausstellung „Imperiale Hochzeiten“ Aspekte rund um das Thema Hochzeit und Heirat im Hause Habsburg. Am 20. März wurde diese Ausstellung feierlich eröffnet.
SCHLOSS HOF. Am 20. März 2024 fand vor rund 150 Gästen die feierliche Eröffnung im Festsaal von Schloss Hof statt. Schauspieler Cornelius Obonya las aus Briefen Maria Theresias und Texten von Hanne Egghardt, ein Quintett der Philharmonie Marchfeld sorgte für den musikalischen Rahmen. Begrüßt wurden die Gäste von Alexander Palma, Sektionschef im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, Schönbrunn Group-CEO und Geschäftsführer Klaus Panholzer und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Moderiert wurde das Eröffnungsprogramm von Katrin Körber. Unter den Gästen waren Karl Hohenlohe, Helmut Pechlaner und Gery Keszler.
„Mit der neuen Sonderausstellung 'Imperiale Hochzeiten' öffnen wir die Tore zu einer Zeit, in der Heiraten nicht nur die individuellen Lebensgeschichten, sondern vor allem die Geschicke ganzer Dynastien lenkten. Durch die herausragende Arbeit unserer Kuratorinnen und Kuratoren wurde ein Panorama geschaffen, das die verborgenen Facetten des Themas Heiraten im Hause Habsburg beleuchtet und eindrucksvoll widerspiegelt“,
so Klaus Panholzer, Geschäftsführer der Schönbrunn Group.
13.000 Besucher auf Schloss Hof
Mikl-Leitner bedankte sich in ihrer Ansprache bei all jenen, die dabei mithelfen, Geschichte - und im Speziellen die Geschichte des Hauses Habsburg - in Schloss Hof und Schloss Niederweiden erlebbar zu machen. Der Erfolg zeigt sich auch in den Zahlen. Am ersten Ostermarktwochenende besuchten insgesamt 13.000 Menschen Schloss Hof - eine starke Konkurrenz zum Wiener Schloss Schönbrunn.
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