Pharmafirma Pfizer baut aus
Geldspritze für Impfstoffwerk

Neuer Schwerpunkt: Qualitätskontrolle im Pfizer-Werk in Orth | Foto: Foto: Pfizer Corporation Austria
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  • Neuer Schwerpunkt: Qualitätskontrolle im Pfizer-Werk in Orth
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ORTH/DONAU (mc). Pfizer produziert in Orth an der Donau einen Impfstoff zum Schutz vor FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) sowie einen Impfstoff zum Schutz vor Meningitis C für den weltweiten Export. Das Werk produziert jährlich rund 12 Millionen Impfdosen und hat sich als Experte im Bereich der Herstellung von biopharmazeutischen Produkten etabliert. Nun werden die Kapazitäten am Standort erweitert. Insgesamt 50 Millionen Euro werden in die Errichtung neuer Labors für ein internationales Qualitätskontrollzentrum für Impfstoffe, den Bau moderner Büroflächen, sowie die Modernisierung und Erweiterung der bestehenden Infrastruktur zur Impfstoffproduktion investiert.

Neue Qualitätskontrolle

Neben der Produktion und Qualitätskontrolle der zwei bestehenden Impfstoffe werden Pfizer Mitarbeiter ab 2021 in Niederösterreich auch Qualitätskontrollen für Impfstoffe aus der weltweiten Pfizer-Pipeline durchführen. Dazu entsteht ein internationales Qualitätskontrollzentrum mit 3.000 m2 an hochmodernen Laborplätzen und 1.600 m2 an neuen Büroflächen. Für das Qualitätskontrollzentrum wird ein bestehendes, jedoch in die Jahre gekommenes Gebäude saniert.
Besonders im Fokus stehen neben Kapazitätssteigerungen auch energieeffiziente Maßnahmen, mit dem Ziel den ökologischen Fußabdruck des Werks weiter zu verbessern. Unter anderem werden eine zusätzliche Wasseraufbereitungsanlage sowie eine moderne Lüftungsanlage installiert.

Neuer Schwerpunkt: Qualitätskontrolle im Pfizer-Werk in Orth | Foto: Foto: Pfizer Corporation Austria
Impfstoffe gegen FSME und Meningitis C werden in Orth produziert | Foto: Foto: Pfizer Corporation Austria

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