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Im Marchfeld sollen Sickerwasser-Messungen Antworten für eine verbesserte Ackerbewirtschaftung geben. Das Marchfeld hat ein Nitrat-Problem – in diesem Punkt sind sich Umweltschützer wie Bauernvertreter einig. Und es ist allerhöchste Zeit, daran etwas zu ändern. Bis zum Jahr 2027 fordert der Nationale Gewässerbewirtschaftungsplan und die Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union, dass das Grundwasser im Marchfeld einen „guten Zustand“ aufzuweisen hat. Im Auftrag des Ministerium für ein...
In einem EU-Projekt werden an der unteren March Nebenarme wieder angebunden. Was bleiben soll, ist die Veränderung. So kann man das wichtigste Ziel des aktuellen Projekts "Renaturierung Untere March-Auen" umschreiben. Das Wasser der March soll wieder Seitenarme durchströmen und gestalten dürfen, die längst von Menschenhand abgeschnitten wurden. Im vergangenen Jahrhundert wurde der Fluss durch Steinschüttungen längs der Fließrichtung in ein Korsett gezwängt. Dahinterliegende Schüttungen quer zu...
Im Rahmen der Woche des Waldes ermöglichten die ÖBf Besuchern einen Blick hinter die Kulissen der Forstwirtschaft. Im Nationalpark Donau-Auen wird bekanntlich kein Baum mehr für die forstwirtschaftliche Nutzung gefällt. Und doch haben die Österreichischen Bundesforste (ÖBf), der größte Grundbesitzer im Nationalpark, auch hier viel zu tun. Statt mit großen Holzerntemaschinen in den Wald zu fahren, erhalten etwa Rothirsche Halsbänder, die mit Peilsendern ausgestattet sind und – mit Satelliten...
Extreme Pflanzenwelten können im Nationalparkzentrum entdeckt werden. Gartenexperten gaben bei der Projektpräsentation Tipps für den Garten zuhause. Schleier-Gipskraut und Steppen-Wolfsmilch wachsen auf Standorten, die extremer nicht sein könnten. Die erste Pflanze wächst auf der acht Meter hohen Sanddüne in Oberweiden, die zweite auf trockenen Schotterflächen – den sogenannten Heißländen – inmitten der Donau-Auen. Die seltenen Pflanzen des Pannonischen Raums, die bis zur westlichen Mongolei...
Bäume nahe der Wanderwege werden genau kontrolliert. Nationalparkfläche als „Freiluftforschungslabor“. ORTH. Er ist klein und er ist gefährlich. Die Rede ist vom „Falschen Weißen Stengelbecherchen“. Jenem aus Asien eingewanderten Pilz, der heimische Eschen befällt. Auch im Nationalpark Donau-Auen breitet er sich vermutlich bereits seit dem Jahr 2006 aus und verursacht das Absterben junger Triebe und Zweige. Dabei bleibt es aber nicht: Der Pilz breitet sich im Stamminneren aus und kann dazu...
NÖ
Gänserndorf
Bernadette Strohmaier
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