Grätzel-Tipps: So schön ist die Lerchenfelder Straße

- <b>Neue Bankerl: </b>Dirk Hartmann (r.) und René Patschok (l.) bei einer kleinen Pause auf der Lerchenfelder Straße.
- hochgeladen von Ulrike Kozeschnik-Schlick
Lebendige Lerchenfelder Straße: Die Mitglieder der Initiative zeigen der bz ihr Grätzel.
NEUBAU/JOSEFSTADT. Die Lerchenfelder Straße liegt genau an der Trennlinie zwischen Neubau und der Josefstadt, doch die Grenze ist seit dem Projekt „Lebendige Lerchenfelder Straße“ Schnee von gestern. Projektleiter René Patschok setzt auf ein Miteinander: „Ich bin ständig im Grätzel unterwegs.“ Das bestätigt Remax-Chef und Mitglied der IG-Kaufleute Dirk Hartmann: „Er kümmert sich um alles.“
Viele kleine Maßnahmen
Einer der Lieblingsplätze von Patschok und Hartmann ist der neu gestaltete Kirchenplatz samt Bauernmarkt. Auch kleinere Maßnahmen machen das Grätzel laut Patschok lebenswerter, etwa die in die Regenrinnen versetzten Bankerl und der neue fahrradfreundliche Fahrbahnbelag.
Für René Patschok machen gerade die kleinen Unternehmen wie das Büro für Landschaftsarchitektur Idealice oder die Keramikwerkstatt werkort die Straße so lebendig. Sein Tipp für Liebhaber italienischer Schmankerl: ein Besuch im Lokal La Piadina.






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