Grün statt grau

- Freuen sich auf die Begrünung, die bald das Rohr im Hintergrund raufklettern soll: Heribert Rahdjian, Michael Richwien, Caroline Sommerfeld-Lethen, Sewada Howsepian, Anna Mkrtchjan und Christian Schrefel.
- hochgeladen von Sabine Ivankovits
Die Asphaltpiraten pflanzten Veitschis, die Hauswände verschönern sollen.
(siv). Einen Nachbarschaftsgarten gibt es im Tigerpark bereits, in dem 25 Familien ihr Obst und Gemüse anbauen. Trist ist bis jetzt nur die Wand, an die er grenzt. Das dachte sich auch der Verein Asphaltpiraten, allen voran Obfrau Caroline Sommerfeld-Lethen, Mitgärtner Michael Richwien, Christian Schrefel von der Agenda Josefstadt sowie Bezirksrat Heribert Rahdjian (ECHT Grün).
Den Eigentümer des Hauses in der Tigergasse 16, die Armenische Kirche, konnten sie schnell von der Begrünung überzeugen. "Selbstverständlich waren wir gleich dafür, das Haus zu verschönern", so Sewada Howsepian und Anna Mkrtchjan vom Vorstand.
Bis der Veitschi die Hausmauer und das weißes Rohr hinaufgeklettert ist, wird es noch dauern. "In fünf Jahren ist hier alles grün", ist Rahdjian überzeugt. "Und das besonders günstig: Für die drei Veitschis haben wir nicht einmal 200 Euro ausgegeben."




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