Gar nicht dürr zeigt sich der Herbst an der Dürren Liesing

Die Dürre und die Reiche Liesing sind die Quellbäche des Liesingbachs. Sie entspringen im Wienerwald in einer Höhe von 520 Metern und vereinigen sich in Rodaun. Der Fluss durchfließt dann das Wiener Becken in west-östlicher Richtung und mündet bei Rannersdorf in die Schwechat.
Die Dürre Liesing hat einen großen Teil ihres Einzugsgebietes im Kalk- und Dolomitenbereich. Sie weist das typische Verhalten eines Fließgewässers im Karstgebiet auf: Sickerwasser fließt rasch durch, die Wasserführung wechselt stark. Im Winter und in sommerlichen Trockenzeiten kann der Bach auch komplett versiegen, daher die Bezeichnung "Dürre Liesing". | Foto: ©Sylvia S., Aus meiner Reihe "Meine Stadtspaziergänge - Urlaub in der Heimatstadt"
  • Die Dürre und die Reiche Liesing sind die Quellbäche des Liesingbachs. Sie entspringen im Wienerwald in einer Höhe von 520 Metern und vereinigen sich in Rodaun. Der Fluss durchfließt dann das Wiener Becken in west-östlicher Richtung und mündet bei Rannersdorf in die Schwechat.
    Die Dürre Liesing hat einen großen Teil ihres Einzugsgebietes im Kalk- und Dolomitenbereich. Sie weist das typische Verhalten eines Fließgewässers im Karstgebiet auf: Sickerwasser fließt rasch durch, die Wasserführung wechselt stark. Im Winter und in sommerlichen Trockenzeiten kann der Bach auch komplett versiegen, daher die Bezeichnung "Dürre Liesing".
  • Foto: ©Sylvia S., Aus meiner Reihe "Meine Stadtspaziergänge - Urlaub in der Heimatstadt"
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