Business School Mödling erfolgreich bei Zentralbank-Wettbewerb
BEZIRK MÖDLING. Schüler der Vienna Business School Mödling waren vergangene Woche höchst erfolgreich bei einem europaweiten Wettbewerb der Europäischen Zentralbank: Die Schüler der VBS Management HAK Mödling haben die hervorragenden Plätze 2 und 5 innerhalb der Länderwertung erreicht.
Insgesamt hatten 39 Teams aus ganz Österreich am europaweiten Wettbewerb teilgenommen, eingeladen waren SchülerInnen der vierten und fünften Jahrgänge der Handelsakademien. Julia Amcha, Elisabeth Fiedler, Kea Kastenmeier und Sarah Svoboda von der Vienna Business School Mödling belegten den fünften Platz. Verena Frolik, Isabel Müller-Wernhart und Julia Scherzer durften sich über den zweiten Platz freuen.
Gefragt war umfangreiches Wissen betreffend die Organisation der EZB, das Verhältnis zwischen EZB und Nationalbanken, Geldpolitik und allgemeine Wirtschaftspolitik. In einem Online-Quiz mussten Teams von vier SchülerInnen Fragen zu den oben genannten Themen beantworten, um sich für die zweite Runde zu qualifizieren.
Die Aufgabe in der zweiten Runde bestand darin, sich in die Rolle des EZB-Rates zu versetzen, der monatlich die Entscheidungen betreffend den Leitzinssatz bekanntgibt. Die SchülerInnen mussten – so wie der EZB-Rat – eine wirtschaftliche und eine monetäre Analyse vornehmen und dann ihre Entscheidung über eine Beibehaltung oder Änderung des Zinssatzes begründen.
„Das Engagement und das Interesse unserer Schülerinnen und Schüler war überdurchschnittlich hoch. Erarbeitet wurde das gefragte Wissen an unserer Schule im Rahmen des Unterrichtsfaches Volkswirtschaft“, freut sich Direktorin OStR Mag. Marina Röhrenbacher über den Erfolg der Teams ihrer Schule.
Gouverneur gratulierte
Betreut wurde dieser Bewerb der Europäischen Zentralbank von den jeweiligen Nationalbanken, in Österreich von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). Die fünf besten Teams aus Österreich wurden eingeladen, in der OeNB ihre Entscheidung zu präsentieren, dazu zählten natürlich auch die zwei Teams der Vienna Business School. Sie hielten einen fünfminütigen Vortrag und beantworteten anschließend Fragen der dreiköpfigen Jury des Wettbewerbs, die von der OeNB gestellt wurde.
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