Silvesterkonzert mit Premiere

Neujahreskonzert des Mödlinger Symphonischen Orchesters 2017. Bürgermeister Hans Stefan Hintner freute sich mit Konzertmeisterin Bernadette Millet-Findler, Jung-Star Julian Walder und Kultur-STR Stephan Schimanowa (v.l.) über das große Interesse. | Foto: Boeger
  • Neujahreskonzert des Mödlinger Symphonischen Orchesters 2017. Bürgermeister Hans Stefan Hintner freute sich mit Konzertmeisterin Bernadette Millet-Findler, Jung-Star Julian Walder und Kultur-STR Stephan Schimanowa (v.l.) über das große Interesse.
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BEZIRK MÖDLING. Seit vielen Jahren sorgt das Mödlinger Symphonische Orchester (MSO) mit seinem beliebten Neujahrskonzert für einen musikalisch-schwungvollen Jahreswechsel. Heuer gab es gleich drei Neuerungen: zum ersten kehrte das Orchester räumlich wieder zu den Anfängen zurück, und begeisterte das Publikum wie einst bei der Premiere im Mödlinger Stadttheater. Zum zweiten konnte das MSO auf Grund der großen Nachfrage sogar ein Vor-Konzert am 30. Dezember spielen. Und zum dritten präsentierte mit Jung-Regens Felix Hornbachner der frisch gebackene musikalische Leiter sein erstes Konzert.

Unter den begeisterten Gästen konnten heuer auch Bürgermeister LAbg. Hans Stefan Hintner, Neo-Kulturstadtrat Stephan Schimanowa und Bezirkshauptmann Dr. Philipp Enzinger im Stadttheater begrüßt werden. Nach dem Auftakt mit Tschaikowskys Polonaise aus „Eugen Onegin“ betrat der unbestrittene Star des Abends, Jung-Violinist Julian Walder, die Bühne. Der erst 17jährige ist bereits Gewinner des Allegro Kammermusik Festivals und begeisterte das Publikum mit seiner makellosen Interpretation des als äußerst schwierig geltenden Violinkonzertes von Tschaikowsky. Lang anhaltender Applaus und viele Bravo-Rufe waren der verdiente Lohn für diese Klassevorstellung!

Pausen-Sekt und Walzer-Klänge

Nach dem traditionellen Gläschen Pausensekt setzte das MSO in bester Spiellaune fort und kam zum beliebten, Walzer-Teil des Neujahrskonzertes. Darunter waren Klassiker wie Strauss Sohns „Napoleon Walzer“, Waldteufels „Schlittschuhläufer“, Tschaikowskys „Dornröschen Walzer“ oder die „Moulinet“- und „Jockey“-Polkas von Josef Strauss. Natürlich durften als Zugaben weder der Donauwalzer („das MSO und ich wünschen Ihnen Prosit Neujahr!“) sowie der Radetzky-Marsch mit Klatsch-Einlage des Publikums fehlen! Ein mehr als gelungenes Debut des neuen künstlerischen Leiters und Dirigenten Felix Hornbachner!

Vorschau

Die nächste Möglichkeit das MSO live zu erleben, gibt es am Freitag, dem 9. März 2018, in der Südstadtkirche Maria Enzersdorf. Dabei warten Mendelssohns „Hebriden Overtüre“, Schuberts Ballettmusik aus „Rosamunde“, Richard Strauss „Hornkonzert Nr. 1“ sowie Beethovens „Symphonie Nr. 1“.

Das MSO bietet neben den Einzel-Karten auch attraktive Jahres-Abos: Drei Konzerte zum Preis von 75 Euro bzw. vier Konzerte um nur 99 Euro stehen zur Auswahl!

Alle Infos zu Karten, Abos und Konzerten unter www.symphony.at

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