Der Mattigtalerhof: Beliebt bei Jung und Alt

Wirt Franz Schrattenecker freut sich schon auf die bevorstehende Gastgartensaison. Hier haben bis zu 200 Personen Platz.
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MATTIGHOFEN (ebba). Franz Schrattenecker hat den "Mattigtalerhof" vor vier Jahren von seinen Eltern übernommen. Für den 33-Jährigen war schon immer klar, dass er einmal den Betrieb übernehmen würde. "Mir taugt es, Kontakt mit vielen Menschen zu haben. Es macht mir Spaß, Wirt zu sein", sagt Schrattenecker.

Seitdem er das Zepter schwingt, ist die Speisekarte ein wenig internationaler geworden. "Wir bieten nicht nur die klassische Innviertler Küche an, sondern auch asiatische Gerichte und Burger. Aber der Schwerpunkt liegt schon noch auf der regionalen Küche", erklärt der Junggastronom. "Vor allem Beuschel, Jägerschnitzel und Bratl und Ripperl auf Vorbestellung werden bei uns sehr gerne gegessen", weiß der Wirt.

Der Mattigtalerhof ist Mitglied der Wirtevereinigung "InnWirtler". Schrattenecker lobt die gute Zusammenarbeit der Gastronomen in Mattighofen. "Die Mitgliedschaft bei den InnWirtlern hat mir als Junggastronom viel gebracht." Heutzutage in der Gastronomie Fuß zu fassen, sollte man sich jedoch gut überlegen, meint Schrattenecker, denn "wenn man nicht zu 100 Prozent dahinter steht, ist es keine gute Idee. Es wird für die Wirten immer schwieriger. Wir haben uns im Jänner dafür entschieden einen zweiten Ruhetag einzuführen, weil wir mit der ganzen Schreibarbeit nicht mehr hinterher gekommen sind." Verordnungen rund um Raucherschutz und Allergene, Statistiken und Steuern halten die Wirte immer mehr auf Trab. Seine Entscheidung, Wirt zu sein, habe er aber dennoch nie bereut.

Chillen und grillen
"Das Schöne ist, dass man viel Eigenkreativität miteinbringen kann. Wenn mir ein Gericht taugt, setze ich es auf die Speisekarte." Der Mattigtalerhof ist auch beliebter Treffpunkt für Stammtische, wie dem "Draufzahler"- oder Eisenbahner-Stammtisch. Im Anschluss an ein gutes Essen kann auch der "Mattigkeller" besucht werden, der seit 2012 das Mattighofner Nachtleben bereichert. Im Sommer wird der Gastgarten des Mattigtalerhofes wieder aktiviert. "Ich freue mich schon auf chillige Grillfeste."

Fotos: privat

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