Sie liebt ihren Lehrerberuf

Foto: Alfred Reiter
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RANSHOFEN (ah). Monika Seebach ist seit fast drei Jahrzehnten als Pädagogin tätig. Derzeit unterrichtet sie an der Neuen Mittelschule in Ranshofen die Fächer Mathematik, Geschichte, Informatik, Robotik und 3-D-Design und ist Klassenvorstand der 4A-Klasse.
Für sie ist es ganz besonders wichtig, dass man den Lehrerberuf liebt und Kinder mag. „Die Kinder müssen spüren, dass sie gewollt und angenommen werden. So wie sie sind, mit all ihren Schwächen und Fehlern. Wenn es gelingt, das zu vermitteln, funktioniert die Beziehung mit den Schülern sehr gut“, bekräftigt Seebach. Vielleicht sind es Kleinigkeiten, welche die Beziehung zu ihren Schülern so besonders machen. Über den Fototermin mit der BezirksRundschau hat sie ihre Klasse informiert. "Das ist wichtig, weil sich ja besonders die Mädchen dafür eventuell ein wenig stylen wollen. Ihnen vom Shooting nichts zu erzählen, hätten sie mir womöglich übel genommen", lacht sie.

Sie hat Handschlagqualität
„Sie strahlt für die Kinder Zuverlässigkeit aus und ist nicht nachtragend. Sie ist fair, hat ein großes Herz und einen klaren Blick auf die Bedürfnisse der Kinder“, so Direktorin Petra Silberbauer. Außerdem schätzt die Schulleiterin die Handschlagqualität ihrer Kollegin. Vom vorgeschriebenen Lehrplan weicht Seebach auch schon einmal ab. So werden im Unterricht immer wieder aktuelle Themen behandelt. "Das ist für mich selbstverständlich, da die Kinder natürlich via Internet und Handy heutzutage gut informiert sind und Fragen haben." Wichtig ist der Pädagogin, ihre Schüler dort abzuholen, wo sie gerade stehen. Sie weiß: „Kinder sind verschieden, verfügen über unterschiedliche Grundlagen und Begabungen und kommen aus verschiedenen sozialen Umfeldern.“ Die Umwelt hat sich geändert und die technischen Einflüsse sind größer geworden. Das weiß Seebach und ist an ihrer Schule daher E-Learning-Koordinatorin. „Die Schüler von heute sind für eine kürzere Zeit aufnahmefähig und brauchen daher einen schnelleren Wechsel der Unterrichtsmethoden. Das versuche ich bei meiner Arbeit zu berücksichtigen“, sagt Monika Seebach. Sie ist Lehrerin fürs Leben.

Foto: Alfred Reiter
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