Asylwerber

Beiträge zum Thema Asylwerber

"Eine Lage wie zur Flüchtlingskrise 2015 ist weit entfernt, da kann ich beruhigen", sagt Fasching, der sich von der Politik und den Medien mehr Sachlichkeit in der Thematik Asyl wünscht.   | Foto: Tscheinig
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Asyl-Lage im Burgenland
Polizei weist Kritik zurück, jeder Asylwerber werde registriert

Es habe in den letzten Tagen immer wieder Informationen gegeben, die nicht der Wahrheit entsprechen würden, kritisiert der stellvertretende Landespolizeidirektor Generalmajor Werner Fasching am Donnerstag. Es habe zwar kurzfristig ein Transportproblem gegeben, aber es gebe kein Problem mit der Aufarbeitung der Asylanträge und jeder Asylwerber werde registriert EISENSTADT. Fasching wies in einem Pressegespräch am Donnerstag die Vorwürfe zurück, wonach die Polizei in Sachen Asyl-Lage im...

  • Burgenland
  • Franz Tscheinig
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Asylwerber: LH Hans Niessl für „Lernen“ statt „Lehre“

Für Niessl ist der Pflichtschulabschluss ein wichtiger Schritt zur Integration EISENSTADT (uch). „Man müsste einen ganz anderen Weg gehen – und zwar ,Lernen“ statt ,Lehre‘“, meint LH Hans Niessl zur aktuellen Diskussion rund um die Lehrlingsausbildung für Asylwerber, die nun von der Bundesregierung gestoppt wird. Asylwerber sollen Deutsch lernen„Die Asylwerber müssen zuerst Deutsch lernen und einen Pflichtschulabschluss machen. Dabei lernen sie auch die Werte unserer Gesellschaft. Das wäre ein...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
FPÖ-Klubobmann Molnár stellt den Zugang von Asylwerbern zur Lehre in Frage. | Foto: FPÖ Burgenland
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FPÖ Burgenland: „Asylwerbern soll der Zugang zur Lehre komplett versagt werden“

FPÖ-Klubobmann Molnár: „Keine Vermischung von Asyl und Zuwanderung“ EISENSTADT. Sollen Asylwerber, die als Lehrlinge in Mangelberufen beschäftigt sind, nach einem negativen Asylbescheid abgeschoben werden? Geht es nach der FPÖ Burgenland, sollte diese Frage erst gar nicht gestellt werden müssen. „Asylwerbern sollte der Zugang zur Lehre wieder komplett und unter allen Umständen versagt werden“, stellt FPÖ-Klubobmann Géza Molnár in einer Aussendung fest. „Schluss mit den chaotischen...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
Die Fluechtlingsrevolution von

Die neue Völkerwanderung

BUCH-TIPP: "Die Flüchtlings Revolution" Auf der Welt sind insgesamt etwa 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Und jeder dieser Menschen hat seine Geschichte zu erzählen: Diese Geschichten wurden von verschiedenen Reportern aufgeschrieben und das Buch gibt sie wieder, Ideen, Pläne und Hoffnungen. Dass sich die Welt durch diese Krise verändert, ist unbestreitbar, vielleicht gibt es sogar einen Weg wie die Welt davon "profitieren" kann. Pantheon Verlag, 352 Seiten, € 17,50 Weitere Buch-Tipps...

  • Tirol
  • Telfs
  • Diana Riml
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Deutschkurse: Das Burgenland ist Schlusslicht

„Viele Ankündigungen und wenig Umsetzung. Dieses Motto von Rot-Blau spiegelt sich bei der angeblichen Reform der Mindestsicherung und bei Integrationsmaßnahmen wider“, sagt Klubobmann Christian Sagartz und hält fest: „Rot-Blau hat es verabsäumt, für ausreichend Deutschkurse für Flüchtlinge zu sorgen!“ Laut SOS Mitmensch ist das Burgenland Schlusslicht bei Deutschkursen für Asylwerber. „Wir erwarten von den Menschen, die nach Österreich gekommen sind, eine rasche Integration. Aber Rot-Blau...

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  • Eisenstadt
  • Volkspartei Burgenland
Überglücklich: Muna, Nada und Hala mit Freundinnen aus Baumgarten
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Happy End in Baumgarten: Flüchtlinge dürfen bleiben

Wochenlang schwebte das Damoklesschwert der Abschiebung nach Kroatien über den drei syrischen Flüchtlingen Muna, Nada und Hala – die Bezirksblätter berichteten. Nun folgte das große Aufatmen in Baumgarten. Die drei bestens integrierten Syrerinnen dürfen in Österreich bleiben. Bescheide wurden aufgehoben Dies teilte der Verwaltungsgerichtshof mittels Bescheid nun mit. Nach Prüfung der anhängigen Beschwerde habe man erkannt, dass die Frist zur Abschiebung verfallen sei. Dadurch wurden die drei...

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  • Mattersburg
  • Renate Hombauer
Muna, Nada und Hala sollen in Baumgarten bleiben
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"Wir wollen, dass sie bleiben!"

Muna, Nada und Hala sind bestens integriert. Nun droht die Abschiebung. In Baumgarten ist man dagegen. Die 30-jährige Syrerin Muna und ihre Töchter Nada (12) und Hala (10) haben Schreckliches erlebt. Nachdem der Vater im syrischen Bürgerkrieg vor den Augen der Kinder ermordet wurde, entschloss sich die Witwe zur Flucht und gelangte über die Balkanroute nach Europa und schließlich Ende 2015 nach Österreich. Seit März 2016 wohnt die Familie in einem von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Haus...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Renate Hombauer

Schattendorf hilft – und bittet dabei um Hilfe

SCHATTENDORF. Den in der Marktgemeinde Schattendorf untergebrachten Asylwerbern wurde ein Feld zur Verfügung gestellt, um es zu bearbeiten. Dabei wurde festgestellt, dass einie Gartengeräte fehlen. Deswegen startet die Gemeinde einen Aufruf und sucht nach einem nicht mehr gebrauchten Spaten, einer Wurfschaufel, Rechen, Hacke (herzförmige Haue) und einer schmalen Haue. Sollte jemand diese Gerätschaften zu Hause haben und nicht mehr benötigen, kann er sich bei Raffaela Grasl unter 0664/5036536...

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  • Mattersburg
  • Hannes Gsellmann
Bürgermeister Johann Lotter und Ortsvize Thomas Hoffmann vor der künftigen Schwerpunkt-Dienststelle in Schattendorf.

Schattendorf bekommt Registrierstelle für Flüchtlinge

Auch in der Gemeinde Schattendorf plant die Polizei nun eine eigene Registrierstelle für Flüchtlinge. SCHATTENDORF. Neben den drei bereits bestehenden Registrierstellen Nickelsdorf, Eisenstadt und Heiligen- kreuz plant die Polizei eine vierte sogenannte Schwerpunkt-Dienststelle in Schattendorf. „Ist Festnahmesituation“ Bei dieser Dienststelle handelt es sich um eine Registrierstelle, wo illegal aufgegriffene Flüchtlinge, die um Asyl ansuchen, asylrechtlich behandelt werden. Laut der...

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  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
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Die SPÖ Burgenland ist es, die Massenquartiere riskiert

„Massenquartiere will niemand. Aber leider ist es die SPÖ Burgenland, die mit ihrer Untätigkeit ebendiese Massenquartiere riskiert“, sagt Landesgeschäftsführer Christoph Wolf mit Blick auf die nicht erfüllte Asyl-Quote des Burgenlands. Betroffen sind alle Bundesländer, die die Asyl-Quote nicht erfüllen. „Wenn die rot-blaue Landesregierung und vor allem SPÖ-Chef Nießl und SPÖ-Landesrat Darabos untätig bleiben, riskieren sie die Errichtung von Massenquartieren im Burgenland!“ Seit einem Jahr...

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  • Volkspartei Burgenland
Regina Petrik wollte bei ihrer Tour konkrete Erfahrungen, aber auch die Sorgen und Ängste der Menschen hören.

Keine Flüchtlingsproblematik in Forchtenstein

Mit Anfang März erfüllte der Bezirk Mattersburg die Quote von Asylwerbern in Grundversorgung nicht. BEZIRK. Im Bezirk sollte, geht es nach der vereinbarten Quote 393 Asylwerber untergebracht sein. Tatsächlich wurden bis Anfang März lediglich 272 Flüchtlinge aufgenommen, um 121 zu wenig. Sechs Gemeinden nicht dabei Das mag auch daran liegen, dass in Antau, Draßburg, Krensdorf, Loipersbach, Pöttelsdorf und Sigleß bis dato keine Unterkünfte zur Verfügung gestellt wurden. In Draßburg wollte...

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  • Mattersburg
  • Walter Klampfer

Zemendorf: Asylwerber gerieten in blutigen Streit

ZEMENDORF. Zwischen zwei Asylwerbern in einer Asylunterkunft in Zemendorf kam es zu einer Auseinandersetzung. Ein 34-jähriger syrischer Staatsangehöriger und ein 23-jähriger Nigerianer gerieten offenbar in Streit und verletzten sich gegenseitig im Gesicht. Zwecks ambulanter Behandlung wurden sie in das Krankenhaus verbracht, wurden bereits aber wieder in häusliche Pflege entlassen.

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
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Doskozil untergräbt Regierungsvereinbarung nach Obergrenze

Die Bundesregierung hat sich gestern auf die ÖVP-Idee einer Obergrenze von 37.500 Asylwerbern im Jahr 2016 geeinigt. Dass der designierte Minister Doskozil nur einen Tag später diese Entscheidung entkräftet, kritisiert ÖVP-Landesgeschäftsführer Christoph Wolf scharf. Für ihn sind die Aussagen des designierten Verteidigungsministers ein Warnsignal. „Noch nicht mal im Amt, untergräbt Doskozil schon die mühsam verhandelte Regierungsvereinbarung einer Obergrenze“, wundert sich Wolf über dessen...

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  • Eisenstadt
  • Volkspartei Burgenland
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Klubobmann Christian Sagartz, Landesparteiobmann Thomas Steiner und Landesgeschäftsführer Christoph Wolf
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Volkspartei Burgenland präsentiert 5 Notwendigkeiten im Asylbereich

„Das Asylrecht ist zu respektieren“, stellt Landesparteiobmann Thomas Steiner klar, drängt aber trotzdem auf dringende Notwendigkeiten: „Nachdem die EU keine gemeinsame Asylpolitik schafft, muss Österreich nationale Maßnahmen zur Begrenzung setzen.“ Der von der ÖVP-Bundespartei präsentierte Aktionsplan deckt sich mit den Vorstellungen der Volkspartei Burgenland. Konkret sieht der ÖVP-Landesparteiobmann 5 Notwendigkeiten: • Kapazitätsorientierte Obergrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen •...

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  • Volkspartei Burgenland
Foto: ROSENATOR
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Flüchtlingsdebatte in Antau

Aufklärung von Landespolizeidirektion und Caritas zum kontroversiellen Thema ANTAU (RO). In seiner Funktion als Gemeinde-Jugendreferent lud GR Alexander Ochs, beruflich Polizist, unter der Schirmherrschaft von Vzbgm. Herbert Zarits, vor kurzem zum gegenwärtig ständig präsenten Thema Asyl ins Gasthaus Rimpfl ein. Der stellvertretende Landespolizeidirektor Generalmajor Werner Fasching, sowie Mattersburgs Stadtpfarrer Günther Kroiss, als geistlicher Beistand der Caritas, referierten über die...

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  • Andreas Rosenitsch
Soziallandesrat Norbert Darabos (SPÖ) ist von der Hilfsbereitschaft der Burgenländer in Sachen Erstversorgung der Asylwerber beeindruckt.

81.000 Asylwerber durchquerten das Burgenland

Flüchtlings-Zwischenbilanz von LR Norbert Darabos 81.000 Asylwerber durchquerten seit dem 5. September 2015 das Burgenland. Damit ist das Burgenland laut Soziallandesrat Norbert Darabos (SPÖ) der "Hotspot, was die Flüchtlingsbewegung in Europa betrifft". In Sachen Hilfsbereitschaft der Menschen, zeigte sich Darabos beeindruckt. "Ich bin beeindruckt und überwältigt von der Hilfsbereitschaft der Burgenländer. Sie haben auf eine derartige Herausforderung gut und vor allem menschlich reagiert."...

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  • Eisenstadt
  • Franz Tscheinig
Maria Reisner, Hilde Suttner und Heidi Manzenreiter sortieren die gespendeten Kleidungsstücke für Flüchtlinge.

„Hilfe ist dringend notwendig“

Im Erstaufnahmezentrum Schattendorf engagieren sich rund 120 freiwillige Helfer vom Roten Kreuz. SCHATTENDORF. Im Juli dieses Jahres wurde im ehemaligen Zollhaus ein Asylerstaufnahmezentrum für rund 20 AsylwerberInnen eingerichtet. Das rund 850 Quadratmeter große Gebäude befindet sich im Besitz der Bundesimmobiliengesellschaft und war bis dato nur zu einem Bruchteil – mit dem Polizeidienstposten Schattendorf – ausgelastet. Bei den Gruppen handelt es sich fast ausschließlich um Flüchtlinge aus...

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  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
Gerhard Hutter zeigt sich ablehnend gegenüber dem „Durchgriffsrecht“. | Foto: Archiv
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"Durchgriffsrecht" stößt auf wenig Gegenliebe

Der Bund kann nach einer Verfassungsänderung künftig selbst Asylquartiere in den Ländern errichten. BEZIRK. Dieses „Durchgriffsrecht“ soll ab 1. Oktober in Kraft treten. Gelten soll es nur für Länder, die bei der mit dem Innenministerium vereinbarten Quote säumig sind, was im Burgenland der Fall ist. Jede Gemeinde hat im Bedarfsfall die erforderliche Anzahl von Plätzen für die Unterbringung von hilfs- und schutzbedürftigen Fremden bereitzuhalten. „Schürt weitere Konflikte“ „Ein Asyl-Diktat aus...

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  • Walter Klampfer
LH Hans Niessl fordert zur Entlastung der Polizei den Assistenzeinsatz des Bundesheers.

Asyl: Volksbefragung und Assistenzeinsatz

SPÖ und FPÖ können sich eine Volksbefragung zum Asylthema vorstellen. EISENSTADT (uch). Das von der Bundesregierung geplante Durchgriffsrecht bei Widmungen von Flüchtlingsquartieren stößt in der burgenländischen Landesregierung auf heftigen Widerstand. Gemeinden miteinbinden Als Erster meldete sich LHStv. Johann Tschürtz zu Wort und erinnerte daran, dass beim Burgenländischen Asylgipfel festgelegt wurde, bei der Schaffung von Asylquartieren die Gemeinden und die Bevölkerung miteinzubinden....

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  • Christian Uchann
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KOMMENTAR: Rot-blaue Stimmen zum Thema Asyl

Es war nicht anders zu erwarten. FPÖ-Chef Johann Tschürtz, der sich seit kurzem Landeshauptmannstellvertreter nennen darf, lässt keine Gelegenheit aus, um seine „Ideen“ zum Thema Asyl kundzutun. Aktuell fordert er eine Ausgangssperre für Asylwerber. Zur Lösung der Asylproblematik wird dieser Vorschlag wenig beitragen. Vielmehr geht es nun darum, den Flüchtlingen menschenwürdige Unterkünfte zu schaffen – und dazu war von der FPÖ bislang nicht viel zu hören. Mehr Engagement zeigt der für Asyl...

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  • Christian Uchann
LBL-Chef Manfred Kölly übt scharfe Kritik an den Aussagen von LHStv. Johann Tschürtz.
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„So einen schwachsinnigen Vorschlag habe ich noch nie gehört“

Tschürtz-Forderung nach Ausgangssperre für Asylwerber sind für LBL-Abegordneten Manfred Kölly hetzerisch und dilettantisch „So einen schwachsinnigen Vorschlag habe ich noch nie gehört. Mit solchen hetzerischen und dilettantischen Aussagen schürt Tschürtz erst recht die Ängste in der Bevölkerung“, übt Bündnis Liste Burgenland LAbg. Manfred Kölly scharfe Kritik an den Aussagen von LHStv. Johann Tschürtz betreffend einer Ausgangssperre für Asylwerber. „Tschürtz solle sich zuerst informieren“...

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  • Christian Uchann
ÖVP-Sicherheitssprecher Rudolf Strommer weist die Forderung nach einer 48-stündigen Ausgangssperre für Asylwerber entschieden zurück.

Strommer (ÖVP): „Auch Herr Tschürtz muss sich an die Gesetze halten“

ÖVP-Sicherheitssprecher kritisiert Forderung nach 48-stündiger Ausgangssperre für Asylwerber EISENSTADT (uch). „Nach den Grenzkontrollen, die nicht stattgefunden haben, greift Tschürtz schon wieder ins Leere und agiert völlig unprofessionell“, so die Reaktion von ÖVP-Sicherheitssprecher Rudolf Strommer auf den Vorschlag von LHStv. Johann Tschürtz (FPÖ), über Asylwerber in den ersten 48 Stunden eine Ausgangssperre zu verhängen. „Eine ganze Personengruppe unter Generalverdacht zu stellen, geht...

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  • Christian Uchann
„Flüchtlinge sind keine Kriminellen“, lässt Grünen-Chefin Regina Petrik den FPÖ-Chef ausrichten.

Ausgangssperre für Asylwerber: Grünen-Chefin über FPÖ-Forderung erschüttert

Regina Petrik übt scharfe Kritik an den Aussagen von LHStv. Johann Tschürtz EISENSTADT. Erschüttert zeigt sich die grüne Landessprecherin Regina Petrik über die Ankündigung von LHStv. Johann Tschürtz, über Asylwerbende eine 48-stündige Ausgangssperre zu verhängen. „Verletzung der Menschenrechte“ „Eine Ausgangssperre unterstellt allen Flüchtlingen, Kriminelle zu sein, die unter Arrest zu stellen sind. Das ist eine Verletzung der Menschenrechte“, so Petrik in einer Aussendung. „Soldat kann nicht...

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FPÖ-Chef Johann Tschürtz will „mehr Härte zeigen“
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Landeshauptmannstellvertreter Tschürtz will 48-stündige Ausgangssperre für Asylwerber

Weitere Forderungen des burgenländischen FPÖ-Chefs: Bundesheer an die Grenze und eine Asylwerber-Obergrenze EISENSTADT (uch). „Ich weiß, dass sich das kein Mensch ansprechen traut. Aber es gibt immer mehr und mehr Belästigungen seitens der Asylwerber“, sagt LHStv. Johann Tschürtz und meint weiter: „Es kann nicht sein, dass Frauen belästigt werden. Deshalb fordere ich eine 48-stündige Ausgangssperre für Asylwerber.“ Asylwerber: 1 Prozent Obergrenze Der FPÖ-Chef erneuerte außerdem seine Forderung...

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