Die Helden in der Region

Auch die NS-Zeit behandelt Regisseur Wolfram Paulus (Mitte) in dem Filmprojekt. | Foto: Projekt Heldenzeitreise/privat
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  • Auch die NS-Zeit behandelt Regisseur Wolfram Paulus (Mitte) in dem Filmprojekt.
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OÖ. Ein Spielfilm in sechs Episoden wird derzeit im Inn- und Hausruckviertel gedreht. Unter dem Titel "Zeitreise Heldinnen" werden Heldentaten aus der Keltenzeit, dem Mittelalter, der Renaissance, der NS-Zeit, in der Gegenwart und in der Zukunft dargestellt. Ursula Zapletal hat das Projekt initiiert. Im Mittelpunkt der gedrehten Szenen steht immer ein Held: "Ein Mensch mit gesunder und großer Zivilcourage", beschreibt Zapletal die Hauptcharaktere. Zum Held kann im Film jeder werden: "Obwohl jeder Mensch in einer bestimmten Zeit geboren und durch diese geprägt wird, kann er Zustände verändern." Unter der Regie von Regisseur Wolfram Paulus spielen Schüler und Laienschauspieler aus der Region in dem 100 bis 120 Minuten langen Film mit. Historische Gegebenheiten werden immer wieder herausgegriffen und von den Schülern fiktiv verändert, damit die "Heldentat" zum Vorschein kommt. Mit dem Film soll nicht nur ein großes Projekt durchgeführt, sondern auch ein geschichtlicher Beitrag geleistet werden: "Wir wollen mit diesem Film die lokale Geschichte in kreativer Weise aufarbeiten und so einen Beitrag zur kulturellen Identität der Menschen in der Region, speziell für Jugendliche, leisten", so Zapletal. Die Ausstrahlung des Films ist für Herbst 2017 auf ORF III geplant. Zusätzlich wird der Film als Schulfilm verwendet und auf DVD erhältlich sein.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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