ASK St. Valentin überlässt nichts dem Zufall
ST. VALENTIN. Nichts dem Zufall überlässt Landesliga-Spitzenreiter ASK St. Valentin. Den herbst schlossen die Niederösterreicher je einen Zähler vor SK St. Magdalena und Union Dietach ab. In Herzograd stellt man sich im Frühjahr auf einen Dreikampf um den Aufstieg vor. Dafür sind im Winter drei Neuzugänge gekommen. Manfred Rabenhaupt von Bad Schallerbach, Sergiu Cristian Balc vom TSV Grein und Arlind Hamzaj vom ATSV Stadl-Paura werden in Zukunft den Dress der Werkssportler tragen. Miralem Residovic und Dario Glavas verließen den Verein. Thomas Zemann, Gerald Hintringer und Christopher Heilbrunner werden dem ASK St. Valentin nach längeren Auszeiten ebenfalls im Titelkampf wieder zur Verfügung stehen. Erster Gegner in der Steyr-Arena ist am Samstag, 18. März, 15.30 Uhr der SV Freistadt.
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