Tee gegen Frühjahrsmüdigkeit

Andreas Hoyer mit einer original chinesischen Ginsengwurzel.
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ST. VALENTIN. Die Frühjahrsmüdigkeit sorgt alljährlich bei vielen Menschen für ein abgespanntes Gefühl, verbunden mit Antriebslosigkeit und Kraftlosigkeit. Eine Studie der Washingtoner Georgetown Universität gibt dem niedrigen Serotonin- und Dopamin-Spiegel die Schuld an diesen Symptomen. Andreas Hoyer ist Chef der St. Valentinus und Nibelungen Apotheke in St. Valentin und weiß um die Problematik der Frühjahrsmüdigkeit. Er hat viele gute Ratschläge für Betroffene.

„Ich würde zu erst einmal zu einer Entgiftungs- und Entschlackungskur mit Tees wie Brennesel, Löwenzahnblätter- oder Wurzel, Birken und Artischocke raten. Auch mit Schüssler Salzen kann man das sehr gut machen. Eine gute Wirkung zeigen auch die Entgiftungspflaster mit Bambus Extrakten. Der Kreislauf und der Stoffwechsel werden stimuliert und angeregt“ erklärt der Apotheker. Nach dem Entgiften und Entschlacken müssen die leeren Vitaminspeicher wieder aufgefüllt werden.

„Alleine durch unsere Nahrung ist das heute fast nicht mehr möglich“ sagt Andreas Hoyer und empfiehlt hier besonders Ginseng, Wolfsbeere und Schisandra Produkte zur Unterstützung. Ginseng ist eines der ältesten Natur-Arzneimittel der Menschheit. Diese legendäre Heilpflanze ist schon seit langer Zeit nicht nur in Asien bekannt. Lange bevor chemische Untersuchungen seine Wirkung nachgewiesen haben, wurde seine Heilkraft gerühmt.

Die Wolfsbeere oder auch Goji Beere genannt, genießt nicht nur einen weltweit guten Ruf, sondern ist in ihrer Wirkung auch als einzige wissenschaftlich anerkannt. Die Schisandra Beere mit ihren nährstoffreichen Früchten punktet mit Vitamin A, C, E, B6 und zahlreichen Spurenelementen. „In unseren Produkte werden nur beste und biologisch angebaute Rohstoffe verwendet, darauf achten wir besonders“ erklärt der Apotheker der bei Frühjahrsmüdigkeit Betroffenen empfiehlt in einer Apotheke vorbeizuschauen, denn es gibt eine Vielzahl an Hilfen die jeder Müdigkeit Herr werden.

Andreas Hoyer mit einer original chinesischen Ginsengwurzel.
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Foto: Cityfoto
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