Die Zeit der Wünsche
Auch Prominente haben Wünsche ans Christkind: Geschenke, die es nicht zu kaufen gibt.
BEZIRK. Das Fest der Liebe naht und am Abend aller Abende wünschen sich insgeheim nicht nur die Kleinen etwas vom Zauber der heiligen Nacht zu erhaschen. Ob auch für mich ein Päckchen unter dem Baum liegen wird? Die Bezirksblätter fragten bei Prominenten im Bezirk nach, was sie sich unter ihrem Weihnachtsbaum ersehnen.
Buchautorin und Wahlweinviertlerin Freya Martin hat eine ganze Liste an Wünschen: "Dass die Flüchtlingsthematik zu einer guten und zeitnahen Lösung gebracht wird. Für mich persönlich Gelassenheit und Leichtigkeit für 2016, das Lachen meiner Kinder und dass wir weiterhin soviel Spaß zusammen haben - und dass sich mein neuestes Buch 'Was Wien ausmacht' auch weiter so gut verkauft".
Franz Sattlecker, Direktor der Schlösser Hof und Niederweiden hat ein berufliches und ein persönliches Anliegen: "Wir wünschen uns mit der Attraktivierung der beiden Schlösser noch mehr Besucher aus der Region, aber auch internationale Touristen. Beim Thema Flüchtlinge wünsche ich mir von der EU ein politisches Agieren, für das man sich als Bürger nicht schämen muss."
Jeder darf schenken
Auch die Direktorin des Gänserndorfer Barbaraheims, Ursula Streicher, wünscht sich einen verantwortungsvollen Umgang mit diesem Thema. "Nämlich dass jeder einzelne von uns nach seinen Möglichkeiten einen Beitrag leistet." Und etwas sehr Persönliches: "Mehr Zeit mit meinem Mann."
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