Schöne neue Fernsehwelt

Firmenchef Andreas Vidlak aus Strasshof informiert seinen Kunden Alfred Urbanetz zur Umstellung.
  • Firmenchef Andreas Vidlak aus Strasshof informiert seinen Kunden Alfred Urbanetz zur Umstellung.
  • hochgeladen von Ulrike Potmesil

BEZIRK. Keine "Zeit im Bild", kein „Tatort": Ab 27. Oktober könnte Ihr Bildschirm schwarz bleiben – wenn Sie einer von 200.000 Niederösterreichern sind, die ihr Fernsehsignal noch via Antenne empfangen. Die Bezirksblätter waren bei einer „Aufrüstung“ auf das neue digitale Antennenfernsehen dabei und sagen Ihnen, was Sie dafür brauchen.
Eines vorweg: Betroffen sind jene, die via terrestrische Antenne fernsehen, für alle, die mit Sat-Schüssel und ORF-Karte oder Kabelfernsehen ausgestattet sind, bleibt alles beim Alten.
Für alle anderen Fernseh-Konsumenten gibt es drei Möglichkeiten: Umstieg auf Satellitenempfang, der Erwerb einer simpliTV-Box oder der Kauf eines neuen DVB-T2-fähigen TV-Geräts und dazu ein simpliTV-Modul.

Zehn Sender und mehr

Alfred Urbanetz aus Strasshof empfängt derzeit zehn Sender über seine terrestrische Antenne und muss nun bis 27. Oktober umrüsten. "Dafür hat er in Zukunft die Möglichkeit, gegen zusätzliche monatliche Gebühren einige deutsche Programme zu empfangen, die er bisher nicht sehen konnte", informiert Andreas Vidlak, der in Strasshof einen Betrieb führt und derzeit viele Kunden zur Umstellung auf digitales Antennenfernsehen berät.
"Vor allem für einige unserer älteren Kunden ist die Umstellung nicht einfach. Zusatzkosten und die Handhabung zweier Fernbedienungen sind da manchmal eine Herausforderung", gibt Vidlak zu bedenken. Das simpliTV-Modul kostet 49 Euro, für den Umstieg gibt es von SimpliTV Sonderaktionen im Fachhandel.
Um simpliTV freizuschalten, muss es registriert sein, kann also nur aktiviert werden, wenn Rundfunkgebühren gezahlt werden. Schwarzseher werden damit in Zukunft tatsächlich schwarz sehen.

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