Landesklinikum Gmünd ist stolz auf bestens ausgebildete MitarbeiterInnen
Diplomkrankenschwester Petra Steiner absolvierte die Ausbildung für „Basales und Mittleres Pflegemanagement“
GMÜND. Petra Steiner, diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester auf der Abteilung Remobilisation und Nachsorge und zuständig für Diabetesberatung im Landesklinikum Gmünd, schloss vor kurzem ihre dreisemestrige Ausbildung für „Basales und Mittleres Pflegemanagement“ an der Donau Universität Krems mit ausgezeichnetem Erfolg ab. Drei Semester berufsbegleitende Ausbildung haben sich gelohnt - trotz Einschnitten ins Familien- und Privatleben und diszipliniertem Verzicht auf Freizeit.
Lehrgegenstände wie Führen, Leiten und Arbeitsorganisation, Grundlagen der Betriebswirtschaft, Prozess- und Qualitätsmanagement, Ethik und Recht oder z.B. Einführung in Public Health und Wissenschaft im Gesundheitswesen repräsentieren nur einen groben Überblick über die umfangreiche Ausbildung, die am Ende Grundlage für effiziente Organisations-, Planungs- und Beratungsfähigkeit im täglichen Abteilungsgeschehen ist. Für die schriftliche Abschlussarbeit wählte die „Akademische Pflegemanagerin“ Petra Steiner das Thema „Validation als Unterstützung bei der Pflege von Demenzkranken auf einer Remobilisations- und Nachsorge-Station“. Ein vierzigstündiges Praktikum im Sozialmedizinischen Zentrum Sophienspital in Wien rundete die Ausbildung ab. „Durch die über das normale Fach- und Erfahrungswissen hinaus vermittelten Lehrinhalte wurden Fähigkeiten zur qualitätsorientierten Führung einer Abteilung entwickelt und gestärkt,“ erklärt Petra Steiner ihre persönlichen Eindrücke über die Ausbildung.
Pflegestandortleiterin Herta Weissensteiner, MBA ergänzt: „Die immer komplexer werdenden Anforderungen im Gesundheitswesen erfordern ein umfassendes Pflege- und Handlungswissen unserer Pflegefachkräfte. Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diesen Trend erkennen, mit hohem persönlichem Einsatz annehmen und dadurch die Qualität der pflegerischen Behandlungen im Landesklinikum Gmünd ständig aufwerten.“
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