Gebietscup feiert 30-jähriges Jubiläum

BEZIRK. Nicht weniger als 25 örtliche Vereine und an manchen Renntagen bis zu 250 Athleten sorgen für absoluten Rennspaß und versprechen Spannung bis zum Schluss.

Kinder und Erwachsene
Gab es in den Anfangsjahren nur Rennen für die Kinderklassen, so folgte schon kurz darauf auch die Erwachsenenwertung. Bei den Nachwuchsläufern stehen die Disziplinen Riesenslalom und Slalom sowie ein Funrace auf dem Programm. Bei den Erwachsenen Riesenslalom und Slalom. Mit Fortdauer des Cups stieg nicht nur die Zahl der Rennläufer, sondern auch die Qualität der Rennen. "Viele fuhren früher nur zum Spaß, doch in den letzten Jahren hat sich dies verändert", so Mitgründer und jahrelanger Organisator Roman Mittermeier. Dies hatte zur Folge, dass es so mancher Starter im Laufe der Cupgeschichte in den oberösterreichischen Landeskader geschafft hat. Den Geschwistern Marion und Thomas Kaufmann aus Peuerbach gelang sogar der unverhoffte Sprung in den starken österreichischen Nationalkader.
Für die heurige Saison planen die Funktionäre für die Kinder insgesamt sechs Rennen, bei den Erwachsenen sollen es sieben sein. Die Bewerbe finden großteils am Hochficht, in Hinterstoder und auch beim Brandnerlift in Hartkirchen statt – vorausgesetzt der Wettergott spielt mit. So musste aufgrund des Schneemangels der für 10. Jänner geplante Saisonbeginn am Hochficht um eine Woche verschoben werden.

Saisonstart verschoben
Der nächste Versuch ist für Samstag, den 17. Jänner geplant, an dem mit einem Nachtslalom in Hartkirchen der Startschuss erfolgen soll. Von Seiten der Veranstalter hofft man, dass sich der Winter wieder von seiner besten Seite zeigt und die Rennen ordnungsgemäß über die Bühne gehen können. Infos und Ergebnisse findet man unter www.skizeit.at.