Wildernde Hunde im Halltal
ABSAM. Alleine im Halltal kommt es nach der Erfahrung von Reinhart Federspiel im Jahr mehrmals vor, dass Wild von freilaufenden Hunden zu Tode gebracht wird. Kurz vor den großen Schneefällen kam ein Rehbock unterhalb der Ladhütte zu Tode.
Am Freitag, dem 20.01 wurde in der Nähe des Runstbodens ein Reh gerissen.
"Wenn ich einen Hundebesitzer anspreche, der seinen Hund frei laufen lässt, bekomme ich immer zu hören ‘der tut nichts', genau wie im Artikel des Bezirksblattes vom 18.01.2017 beschrieben", meint Federspiel. Dabei muss der Hund das Wild ja gar nicht totbeißen, es genügt auch wenn die Hunde das Wild zu Tode hetzen. "Vielleicht denkt ja manch einer, wenn er das Foto sieht, an die Leinenpficht", so Federspiel abschließend.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.