Berufungen gegen Nicht Genügend stark zurückgegangen
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„20% weniger Berufungen als im Vorjahr“, so Dr. Claudia Egger, die Amtsführende Präsidentin des Kärntner Landesschulrates.
Insgesamt werden damit nur gegen rund 0,4% der verteilten Nicht genügend Berufungen eingebracht.
Die Maßnahmen, die vom Landesschulrat mit den Schulen gegen die Nicht genügend gesetzt wurden, haben damit zur erreichten Reduzierung der Fünfer auch eine Verringerung der Berufungen und damit eine Reduzierung des Verwaltungsaufwandes gebracht.
Die Schulleiterinnen und Schulleiter wurden zu Schulbeginn angehalten, im Zusammenhang mit dem Frühwarnsystem im 1. Semester Klassenkonferenzen für alle Klassen zu veranlassen, in denen der Leistungsstand der Schüler/innen im Mittelpunkt steht. In diesen Klassenkonferenzen werden auch Maßnahmen für einzelne Schüler/innen mit negativem Leistungsstand erarbeitet und festgelegt, um einen positiven Schulerfolg zu ermöglichen.
Für AP Dr. Claudia Egger ist „rechtzeitig hinschauen und frühzeitig fördern“ das Erfolgsrezept.
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