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Businessbeach: Starkes Signal der Wirtschaft

Foto: KK/WK, Lobitzer

Beim Businessbeach arbeiteten Unternehmer im ersten Open-Air-Büro. Doch dahinter steckt noch mehr.

Die Sonne brachte die Temperaturen im Juli weit über die 30-Grad-Marke, in den Bädern genossen Urlauber das kühle Nass. Und die Unternehmer? Sitzen im Sommer für gewöhnlich in ihren Büros, um ihren Betrieb und die heimische Wirtschaft voranzubringen.
In diesem Juli war das anders, denn der Businessbeach, Kärntens erstes Open-Air-Büro, bot Wirtschaftstreibenden im Strandbad Loretto die Möglichkeit, dort zu arbeiten, wo andere baden gehen. Das Gemeinschaftsprojekt der Jungen Wirtschaft, des Portals „Im Süden“ und der Stadtwerke Klagenfurt sorgte schnell für Furore: Zum Einen nutzten zahlreiche Unternehmer den Businessbeach, zum Anderen verbreitete sich dieses Kärntner Pilotprojekt via Facebook schnell über die Landesgrenzen hinaus und erhielt großen Zuspruch von Unternehmen in Wien sowie München. „Freizeit und Arbeit verschwimmen im digitalen Zeitalter immer mehr. Aus einem kleinen Hirngespinnst, auch während der Arbeit den Sommer auszukosten, wurde eine große Idee“, sagt Melanie Sass, eine der Initiatoren des Businessbeaches und JW-Klagenfurt-Vorsitzende.

Gemeinsam Kärnten stärken
Denn mit dem Businessbeach setzte die heimische Wirtschaft ein positives Zeichen. Die neue Arbeitswelt, mobiles Arbeiten und Co-Working, sind auch in Kärnten angekommen. Sass: „Jetzt ist eine Unternehmergeneration am Start, die von überall aus arbeiten kann und will, da sie sich selbst verwirklichen und etwas weiterbringen möchte. Genau das – gemeinsam Anpacken und etwas weiterbringen – symbolisiert der Businessbeach. Die heimischen Unternehmer haben damit ein starkes Zeichen über die Landesgrenzen hinaus gesetzt.“

Zur Sache:

Der Business-
beach ist ein Pilotprojekt, bei dem Unternehmer von 6. bis 31. Juli im Strandbad Loretto ihre Laptops aufklappen und unter freiem Himmel arbeiten konnten – Abkühlung im Wörthersee inklusive. 30 schattige Sitzplätze, gratis Internet und Strom standen bereit.
Das Gemeinschaftsprojekt der Jungen Wirtschaft, des Portals „Im Süden“ und der Stadtwerke Klagenfurt zog 200 bis 300 Unternehmer an.
Nächstes Jahr wird es eine Fortsetzung geben, eine Ausweitung auf andere Seen ist denkbar.

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