Lydia Leydolf führt mit Gemälden durch die Zeit
Zu einem Aquarell der Künstlerin gibt es eine besondere Geschichte.
KLOSTERNEUBURG. Künstlerin Lydia Leydolf lud am 14. Jänner zur Schau ihrer Werke im Stadtmuseum Klosterneuburg. Ursprung ihrer Bilder sind alte Fotografien aus dem Stadtarchiv. Als Aquarell zeitversetzt oder visioniert "nachgemalt", entführen die Kunstwerke auf eine Zeitreise.
Eines der Aquarelle von Lydia Leydolf zeigt das Haus Ecke Hermannstraße/Marzellingasse. Dieses Unikat wurde unlängst zu einem besonderen Geschenk, denn Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager überreichte es Erwin Pröll zu dessen 70. Geburtstag. Erinnerungen wurden geweckt, denn während seiner Studienzeit hat der Landeshauptmann in dem gemalten Gebäude gewohnt.
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