Lange Nacht der Forschung am 22. April

Im Linzer Ars Electronica Center können Besucher der Sonne so Nahe kommen, wie sonst nie. | Foto: Florian Voggeneder
  • Im Linzer Ars Electronica Center können Besucher der Sonne so Nahe kommen, wie sonst nie.
  • Foto: Florian Voggeneder
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OÖ. Am Freitag, 22. April lädt Österreichs größter Forschungsevent Jung und Alt wieder ein, Forschung live zu erleben. Bei der siebenten Langen Nacht der Forschung – kurz LNF16 – ermöglichen namhafte Forschungsinstitutionen und Unternehmen in allen neun Bundesländern eine Nacht lang einen Blick hinter die Kulissen. Ein abwechslungsreiches Programm bietet Gelegenheit, sich über aktuellste Forschungsergebnisse zu informieren und mit Forscherinnen und Forschern vor Ort zu diskutieren.

Oberösterreich ist seit Beginn der Langen Nacht der Forschung im Jahr 2005 mit dabei und stellt auch 2016 wieder ein breit gefächertes Programm: In 10 Regionen mit über 100 Ausstellern und 559 Stationen bietet die LNF16 gerade in Oberösterreich die beste Gelegenheit, Forschungseinrichtungen im Bezirk einmal ganz aus der Nähe kennenzulernen. Denn Oberösterreich hat im Bereich Forschung viel zu bieten und liegt im Bundesländervergleich unangefochten an der Spitze in puncto Regionalität, Anzahl der Standorte und Forschungsstationen. Koordiniert wird dieses Event in Oberösterreich im Auftrag des für Forschung zuständigen Landeshauptmann-Stellvertreters Thomas Stelzer durch die Upper Austrian Research GmbH.

Das Spektrum der Ausstellerorganisationen reicht von Schulen über Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen bis zu außeruniversitären Forschungseinrichtungen und einer Vielzahl innovativer Unternehmen in den Regionen Linz, Wels, Steyr, Hagenberg, Braunau, Schärding, Ried, Grieskirchen, Gmunden und Vöcklabruck. Im Rahmen der Langen Nacht der Forschung kann man erfahren, wie Produkte entstehen, wie Forschungsergebnisse unsere Gesellschaft beeinflussen und auf welche Fragen der Zukunft es schon jetzt Antworten gibt.

Das vollständige Programm ist auf der Internetplattform www.langenachtderforschung.at/ooe zu finden.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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