"Genussland Oberösterreich" soll in der Stadt noch bekannter werden

Von links um Bild: Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger, Maria-Theresia Wirtl, Leiterin Stabsstelle Genussland OÖ und Werner Beutelmeyer, Geschäftsführer market-Institut. | Foto: Land OÖ/Grilnberger
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Besonders hoch ist der Bekanntheitsgrad bei den Über-50-Jährigen, der Landbevölkerung und bei Personen mit Matura oder Universitätsabschluss. Im städtischen Raum sieht Landesrat Max Hiegelsberger jedoch noch Luft nach oben: "Mit Formaten wie den Genusslandstraßen sorgen wir dafür, dass auch im urbanen Raum der Bekanntheitsgrad steigt. Der Handel, der immer häufiger Genussland-Produkte listet, ist uns dabei ein starker Partner."

Die Ernährung wird künftig immer stärker ins Bewusstsein der Bevölkerung rücken, weiß Beutelmeyer. "Ich möchte weniger essen, aber ich möchte gut essen", so beschreibt er den Trend der kommenden Jahre. Auch der Erhalt der Kulturlandschaft sei eng mit der heimischen Lebensmittelproduktion verbunden. Er könne durch den Konsum von heimischen Produkten gesichert werden.

"Wenn die mehr als 33.000 bäuerlichen Betriebe nicht mehr kostendeckend produzieren können, werden Lebensmittel verstärkt importiert werden müssen – und damit Tierleid, Umweltverschmutzung und Gentechnik", warnt Hiegelsberger. Jeder sechste Arbeitsplatz hängt in Oberösterreich mit der Landwirtschaft zusammen.

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