Wissenschaftspreis an Linzer verliehen

Von links: VKB-Generaldirektor Christoph Wurm mit den Preisträgern Dominik Auer, Patrick Perger, Felix Holzmeister, Alexander Lamplmayr, Verena Wirtl und Dominik Schätzle | Foto: vkb-bank
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  • Von links: VKB-Generaldirektor Christoph Wurm mit den Preisträgern Dominik Auer, Patrick Perger, Felix Holzmeister, Alexander Lamplmayr, Verena Wirtl und Dominik Schätzle
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Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Bank- und Genossenschaftswesen fördert die VKB-Bank mit dem "Wissenschaftspreis". „Der VKB-Bank ist es ein Anliegen, junge Wissenschafter zu unterstützen und sie damit gleichzeitig vor den Vorhang zu holen“, so Generaldirektor Christoph Wurm bei der Preisverleihung im Kundenforum. In Vertretung von Landeshauptmann Josef Pühringer überbrachte Klubobmann Thomas Stelzer seine Grußworte. Die wissenschaftliche Beratung erfolgte durch Universitätsprofessorin Eveline Artmann und Universitätsprofessor Helmut Pernsteiner. Als Moderator führte Paul Eiselsberg durch den Abend. 

Gebürtiger Linzer ausgezeichnet
Die „Hauptpreise“ gingen an den gebürtigen Linzer Alexander Lamplmayr, der heute in Innsbruck lebt, für seine Dissertation „Ausgewählte Rechtsfragen des arbeitsteiligen Vertriebs von Wertpapieren“ sowie an Dominik Schätzle aus Stuttgart für seine Dissertation zum Thema „Die Auswirkungen von Basel III auf Genossenschaftsbanken“. Weitere Stiftungspreise für ihre Diplom- und Masterarbeiten erhielten Dominik Auer aus Taiskirchen im Innkreis (OÖ., Bezirk Ried im Innkreis), Patrick Perger aus Linz, Verena Wirtl aus Waldburg (OÖ., Bezirk Freistadt) sowie der Tiroler Felix Holzmeister.

Begründer der VKB-Genossenschaftsstiftung ist der 1999 verstorbene langjährige Generaldirektor der VKB-Bank Otto Pfeifauf, der vor über 20 Jahren diese Stiftung ins Leben rief. Studenten, Doktoranden und Habilitanden aus dem deutschsprachigen Raum können jedes Jahr ihre Arbeiten aus dem Bank- und Genossenschaftswesen dazu einreichen.

Neben der Preisverleihung stand das Impulsreferat „Mensch bleiben in der Wissenschaft“ von Clemens Sedmak, Professor am King’s College London und Präsident des internationalen Forschungszentrums für soziale und ethische Fragen (ifz), im Mittelpunkt des Abends. Der gebürtige Bad Ischler stellte in seinem Vortrag der rationalen, überprüfbaren Wissenschaft die persönliche Komponente gegenüber. Sedmak betrachtete Wissenschaft aus einer „menschlichen“ Perspektive und zeigte auf, was es braucht, um in ihr Mensch zu bleiben.

Beim VKB-Wissenschaftspreis gesehen: der ehemalige VKB-Generaldirektor Gernot Krenner, Reinhard Födermayr (Neffe von Dr. Otto Pfeifauf), Exit-Sozial-Geschäftsführer Christian Cakl, Leiter des Talente-Zentrums OÖ. Wolfgang Lanzinger, Gabriele Kössler von der Kössler & Partner OG, Honorarkonsul des Königreiches Niederlande Hugo Wagner (Atlas Blech Center) sowie Primar Manfred Gschwendtner vom Krankenhaus der Elisabethinen.

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