Bezirksliga Ost: Auf Besuch in der ehrwürdigen Steinbruch-Arena des Fussball-Klubs Mauthausen ..."

Die Steinbruch-Arena in Mauthausen: "Sie wird noch fallweise für Trainingszwecke genutzt".
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  • hochgeladen von Dietmar Piessenberger

Als ich in den letzten Tagen an dem ehemaligen Fussballplatz in Mauthausen vorbeikam, zwang mich meine Neugier zu einem Kurzbesuch in die ehrwürdige Steinbruch-Arena des ASKÖ Mauthausen. Es war am späten Nachmittag, als ich bei typischem Herbstwetter an den braunen, weit offenen Toren und zugleich einzigen Zutritt den Vorplatz der Fussball-Arena betrat. Ehrlich gesagt, war es schon ein recht merkwürdiges Gefühl. Das Sportheim zu meiner rechten Ansicht wirkte kalt und gespenstisch. Der hellgraue Store hinter dem Eingangsfenster und die Namen an den weißen Fliesen der Außenmauer entlockte mir ein Lächeln. Es war mitunter ein Grund meines Besuches. Man wollte noch Fotos von diesen Wänden, wahrscheinlich als Souvenir für altgediente Fans und Privatsponsoren. Als ich anschließend den Fussballrasen betrat, erinnerte ich mich sofort an tolle Spiele und bewegende Momente, die ich in meiner kurzen (Ehren)Amtszeit als Sport-Fotograf des ASKÖ Mauthausen, aber auch als Kind und jugendlicher Fußballer dort miterlebte. Irgendwie ein trauriger Moment, wenn du die tote Kulisse rund um das Spielfeld siehst. Doch das Alte wurde durch das Neue ersetzt. Und so ging ich meinen stillen Weg weiter, bis ich schließlich an den Platz gelangte, wo ich mich bei fast allen Heimspielen des ASKÖ in den letzten Jahren als Fotograf während der Spiele aufgehalten habe. Wieder wandte ich meinen Blick auf das Gesamtareal der Sportanlage, die Haupttribüne. Und erinnerte mich an den begeisterten, lautstarken Fanklub mit seinen wehenden Fahnen mitsamt seiner Pyrotechnik. Und musste schon wieder grinsen, als ich ein rot-weißes, zurückgelassenes Transparent sah, mit der Aufschrift "Das war schon zu Opa's Zeiten so".

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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