Die 16 Jährige Geschichte der Friedensrose!

16 Jahre Rosen  für den Frieden                                   Pius Frank
  • 16 Jahre Rosen für den Frieden Pius Frank
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Chronik Europäische Friedensrose
• Vision im Jahre 2000 ein Jesusweg mit 33 Stationen über das Leben und Wirken Jesus Christus. Dieser Pilgerweg war länderübergreifend geplant und an der Landesgrenze NÖ/OÖ sollte ein Stein mit einer Friedensrose (Jesus als Friedensstifter) aufgestellt werden.
• Da sich der Jesusweg im Jahre 2001 in Nöchling noch nicht verwirklichen ließ, hat der Sakralkünstler Pius Frank diese geplante Friedensrose eigenständig gemacht und zur Landesausstellung Oberösterreich 2002 in Waldhausen angeboten.
• Mit der Unterstützung und Mithilfe von Pfarrer Karl Michael Wögerer konnte die Friedensrose im April 2002 von Nöchling /NÖ nach Waldhausen/OÖ überbracht werden, wo diese für ein Jahr in der Stiftskirche Heimat fand.
• Im Jahre 2003 konnte die Friedensrose auf ihrem jetzigen Standort vor der Stiftskirche überstellt werden. Danach ging es an die Arbeit mit der Gründung eines örtlichen Friedenskomitees in Waldhausen, in der sich von vielen Nachbarorten Menschen zur Mitarbeit eingefunden haben.
• Weiters wurde mit der Päpstlichen Friedensorganisation Iustitia et Pax der Partner für den neuen Friedenspreis gefunden.
• Am 15 Mai 2005 ( Historischer Tag: 70 Jahre Frieden) wurde in Waldhausen zum ersten Mal drei Friedensrosen an Personen vergeben die sich für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung verdient gemacht haben.
• Eine namhafte fünf-köpfige Jury hat aus 30 Vorschlägen (Einreichungen) die ersten Preisträger ausgewählt. Es waren dies: Herr Otto Tausig, Frau Dr. Hobiger und für die Gruppe „Bauern helfen Bauern“ Frau Landesrat Doraja Eberle, sowie der Anerkennungspreis an die Missionsrunde Waldhausen.
• Im Jahre 2006 wurde ebenfalls wie 2005 eine Friedenssternwallfahrt nach Waldhausen mit feierlicher Friedensvesper abgehalten 2006 ging es auch an die Gründung des Friedenskuratoriums Waldhausen, die die Aufgabe der Friedenspreisausschreibung und Jurybenennung übernommen hat.
• 16. Sept 2007 zweite Friedensrosenverleihung! Die Jury hat aus ca. 40 Vorschlägen die drei Kandidaten Prim.Dr.Gerstl, Ing. Otto Hirsch und Frau Ruth Steiner für den Friedenspreis 2007 nominiert. Überreichung durch den Linzer Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz.
• Auf Wunsch des Initiators der Friedensrose Waldhausen Pius Frank soll rund um Waldhausen eine Friedensregion entstehen in der besonders für den Frieden, gearbeitet, gebetet und sich eingesetzt wird.
• 2008 Gründung des Friedenskomitees Dimbach
• Am 21. September 2008 wird als erster Ort Dimbach zum Friedensort der neuen Friedensregion Waldhausen erhoben. Dazu wird von den umliegenden Gemeinden/ Pfarren eine Friedenssternwallfahrt diesmal nach Dimbach durchgeführt. Eine Metallrose wird bei der Marienstatue aufgestellt und gesegnet.
• 11. Jänner 2009 war die Gründung des Friedenskomitees Nöchling (Geburtsort der Friedensrose)
• 20. September 2009 zum fünften Mal Friedenssternwallfahrt und Friedensvesper in Waldhausen, sowie Start und Ausschreibungsbeginn zur dritten Friedensrosenverleihung

• 05. September 2010 Friedenssternwallfahrt und dritte Friedensrosenverleihung in Waldhausen. Friedensvesper danach Verleihung der Friedensrosen an: Sr. Elvira Petrozzi, (Gründerin der Gemeinschaft „Cenacolo“ für Drogensüchtige) Italien, Pater Patrick Kofi Kodom aus Ghana (Steyler Missionar, Seelsorger für Schubhäftlinge ) ARGE Schöpfungsverantwortung in Wien, Gründerin: Isolde Schönstein. Anerkennungspreis: Friedenshauptschule Seitenstetten-Biberbach.

• 23. Oktober 2011 Friedenssternwallfahrt und Friedensmesse in Dimbach, anlässlich 500 Jahre Markt Dimbach

• 16. September 2012 Aufstellung und Segnung des Friedenskreuzes am Nöchlinger Toberspitz mit Friedensvesper mit dem St. Oswalder Jugendchor und über 300 Sternwallfahrern.

• 11. Jänner 2012 wird durch Beschluss des Kuratorium ein Verein mit dem Namen: FRIEDENSROSE WALDHAUSEN gegründet

• 01. September 2013 Friedenssternwallfahrt und Friedensvesper mit vierter Friedensrosenverleihung. Preisträger waren: Pater Georg Sporschill SJ, Karl Rottenschlager, Gründer der Emmausgemeinschaft, Mag th. Barbara Rauchwarter für den konziliaren Prozess Gerechtigkeit und den Anerkennungspreis für die Bevölkerung der Gemeinde St. Georgen am Walde für ihre vorurteilslose Aufnahme von Flüchtlingen.

• Gleichzeitig Erscheinung des Buches von Josef Penzendorfer: Europäische Friedensrose Waldhausen“ vom Verlag: Bibliothek der Provinz

• 07. September 2014 Friedenssternwallfahrt nach Waldhausen mit 27 Wallfahrergruppen und einer Friedensvesper mit dem Bad Kreuzner Jugendchor.

• 25. Juni 2015 Friedensorterhebung von Nöchling mit Friedensgebet und Aufstellung und Segnung des Friedensherzens

• 02. Februar 2016 Gründung des Friedenskomitees Neustadtl an der Donau in Kleinwolfstein bei den Schwestern Ancille Domini

• 26. Juni 2016 Gründung und Aufnahme der Friedenskomitees Waldburg, Lasberg, Linz Urfahr, St. Leonhard am Forst, Mitterbach, Hofkirchen, Spital am Pyhrn, Rainbach.

• Gleichzeitig AUFRUF zum TÄGLICHEN FRIEDENSGEBET durch Initiator Pius Frank. Gebetskarten mit dem Gebet von Jesus, dem Vater Unser und dem Gebet von Maria für unsere Zeit, „Frau aller Völker“ werden gedruckt und verteilt.

• 23. August 2016 Aufnahme von Friedenskomitee Maria Taferl.

• 03. September 2016 Heilige Messe und Vortrag von Pater Paul Maria Sigl in Persenbeug um 18 Uhr

• 04. September 2016 Friedensmesse und fünfte Friedensrosenverleihung in Waldhausen im Strudengau und 14. Friedenssternwallfahrt. Diözesanbischof DDr. Klaus Küng überreicht an folgende Preisträger die Friedensrosen: Rektor Pater Dr. Karl Wallner vom Stift Heiligenkreuz, Ordensgründer: Pater Paul Maria Sigl von der Familie Mariens, Elisabeth Rötzer, Präsidentin vom Institut Natürliche Empfängnisregelung INER und der Passionsspielgemeinschaft Dorfstetten den Anerkennungspreis.
www.europa-friedensrose.eu

Wo: Siedlung 14, 3691 Nöchling auf Karte anzeigen

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