Flüchtlings-Hotspot bleibt Nickelsdorf
Allein am Wochenende landeten in Nickelsdorf rund 21.200 Flüchtlinge.
NICKELSDORF. Samstag waren es rund 10.500 Flüchtlinge, am Sonntag 10.700. Montag bis etwa 9.00 Uhr bereits wieder 3.000 neue Schutzsuchende. "Dafür ist es im Süden ruhig", schildert Polizeisprecher Helmut Marban. Der Hotspot bleibt also anscheinend in Nickelsdorf.
Die Menschen werden hier weiterhin grundversorgt und dann mit Bahn und Bus in Quartiere in Österreich gebracht. Sie wurden auch schon am Wochenende über das gesamte Bundesgebiet verteilt.
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