Pamhagen unterstützt die Resolution für gerechteren Finanzausgleich
Immer mehr Gemeinden wollen mehr Geld für kleine Kommunen.
Bürgermeister Tschida unterstützt die Resolution für einen gerechteren Finanzausgleich. Die Initiative geht auf den burgenländischen ÖVP - Nationalratsabgeordneten Niki Berlakovich zurück, der gemeinsam mit weiteren ÖVP - Abgeordneten im Parlament die Arbeitsgemeinschaft „Gerechtigkeit im Finanzausgleich“ ins Leben gerufen hat. Der derzeitige Finanzausgleich ist nicht gerecht. Große Städte erhalten pro Bürger mehr Geld als kleinere Gemeinden.
„Die Gemeinden im Burgenland haben wie in den großen Städten wichtige Infrastruktur wie z.B. das Kanalnetz, Straßen, Kindergärten, u.a. sicherzustellen. Wir wollen erreichen, dass unsere Gemeinden vergleichbare Mittel pro Bürger erhalten, um diese Infrastruktur zu gewährleisten. Ziel ist es daher, den ungerechten abgestuften Bevölkerungsschlüssel zu ändern. Nach dem Grundsatz: „Jeder Bürger ist gleich viel wert““, sagt NR Niki Berlakovich
„Die Anforderungen und Aufgaben an die Gemeinden sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Mit der Resolution von NR Niki Berlakovich wollen wir eine Chance ergreifen, im Zuge der Finanzausgleichsverhandlungen auf unsere gerechtfertigten Anliegen hinzuweisen“, sagt Bürgermeister Josef Tschida
„Die Chance für eine Verbesserung der Situation unserer Gemeinden lebt. Gemeinsam wollen wir für diese im Interesse unserer Gemeindebürger kämpfen“, betonen NR Nikolaus Berlakovich und Bürgermeister Josef Tschida
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