Katastrophe

Beiträge zum Thema Katastrophe

Am Gelände des Feuerwehr- und Sicherheitszentrum findet die Pilotübung statt. | Foto: Friedrich Ploiner junior

Tulln
Neue Technologien für Katastropheneinsatz in Pilotübung

Im Rahmen des EU Horizon 2020-Forschungsprojekts „Search and Rescue“ entwickeln die Johanniter neue Technologien für den Einsatz nach Großschadensereignissen oder Natur- und Umweltkatastrophen. Die Pilotübung findet von 30. September bis 1. Oktober im Feuerwehr- und Sicherheitszentrum in Tulln an der Donau statt. TULLN. Einsätze nach Natur- oder Großschadensereignissen wie Erdbeben oder Explosionen stellen die Einsatzkräfte vor große Herausforderungen. Nicht nur die Versorgung von Verletzten...

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  • Victoria Edlinger
Bei der Übung: Person wurde gerettet. | Foto: FF Trasdorf

Große Katastrophen-Übung in Atzenbrugg und Würmla

ATZENBRUGG / WÜRMLA (pa).  Am Samstag dem 28.10.2017 führten rund 300 Feuerwehrkräfte des Katastrophenhilfsdienstes aus dem Bezirk Tulln im Gemeindegebiet Atzenbrugg und Würmla eine Großübung durch. Zehn Übungsstandorte Bei der vom Bereitschafskommando unter HBI Friedrich Ploiner organisierten und von den Unterabschnitten Atzenbrugg und Würmla ausgearbeiteten Übung waren insgesamt sechs KHD-Züge mit jeweils rund 40 Mann und 7 Fahrzeugen im Einsatz. Die einzelnen Feuerwehren erhielten dabei die...

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  • Karin Zeiler
Foto: privat
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Gastfamilien für Tschernobylkinder gesucht

Tschernobylkinder aus Weißrussland kommen in Sommerferien zu Besuch. ZENTRALRAUM. Tschernobyl ist längst nicht vorbei! – Gastfamilien für den Sommer 2017 gesucht! Mehr als 75 Prozent aller Emissionen gingen nach der Katastrophe von Tschernobyl (Ukraine) auf das Gebiet Weißrusslands (Belarus) nieder. Sehr viele Bewohner der Republik Belarus sind nach wie vor erhöhter Strahlung ausgesetzt. Ein Erholungsaufenthalt in unbelasteter Umgebung, bei gesunder Ernährung ist besonders für Kinder sehr...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Noberg C. Payr (2. Sekretär), Joe Frank (Berufsdienstbeauftragter), Heinz Neubauer (Clubdienstmeister), Ismail Sadek (Assistant Governor) und Gattin Doris Sadek. | Foto: Zeiler

Helfen, der Menschen wegen

Himbeerplantagen, medizinische Geräte und Katastrophenhilfe: Jetzt reden die Rotarier. ZEISELMAUER / ZÖFING / TULLN. "Es ist das älteste Social-Media-Network das es gibt", lacht Heinz Neubauer. "Ist es wahr?", "Ist es fair für alle Beteiligten?", "Wird es Freundschaft und guten Willen fördern?", "Wird es dem Wohl aller Beteiligten dienen?" – diese vier Fragen stehen im Zentrum von Rotary, jenem gemeinnützigen Club, der sich dem Dienst am Mitmenschen verschrieben hat. Auch in Tulln gibt es...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Foto: BH Tulln
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Katastrophenschutzübung: Unfall eines "Chemie-Lasters"

Tullner und St. Pöltener übten für den Ernstfall. TULLN / ST. PÖLTEN (red). Die Bezirkshauptmannschaften St. Pölten und Tulln führten eine gemeinsame Katastrophenschutzübung durch. Als Szenario wurde dabei ein jederzeit möglicher Verkehrsunfall eines LKW angenommen, welcher gemischte Chemikalien geladen hatte. Diese Chemikalien traten in Folge des Unfalles aus und verursachten eine massive Umweltverunreinigung, welche wiederum zu Personenschäden, massiven Verkehrsproblemen, Evakuierungen und...

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  • Karin Zeiler
Foto: FF-Großweikersdorf
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Flut: Tullner helfen Opfern in Bosnien

Am 18. Mai 2014 gegen 14:00 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Großweikersdorf mit dem Wechselladefahrzeug um Unterstützung in Wien gebeten. BEZIRK TULLN. Der Arbeiter-Samariter-Bund in Wien hatte einen Spendenaufruf für die Flutopfer in Bosnien gestartet. Daraufhin wurden von der Bevölkerung Unmengen an Sachgütern gespendet, es konnten ca. 250 Euro-Paletten verzeichnet werden. Um diese Menge an Paletten zu transportieren rückten Kräfte der FF Großweikersdorf, der FF Stockerau und der FF...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Kommandant Thomas Schragner mit seinen Männern im Atemschutzeinsatz. | Foto: J. Pistracher
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Katastrophenübung in Müllverbrennung: 250 Mann im Einsatz

BEZIRK TULLN (red). Eine nicht alltäglichen Übungstag absolvierte der Katastrophenhilfsdienst (KHD) des Bezirksfeuerwehrkommandos Tulln kürzlich in der EVN-Müllverbrennung in Zwentendorf. Die fünf KHD-Züge hatten in 2stündigen Abstand am Werksgelände verschiedene Einsätze zu bewältigen: Personenrettung aus 20 Meter Höhe mittels behelfsmäßiger Seilbahn, Rettung einer Person aus dem 15 Meter tiefen Müllbunker, Austritt von Schadstoff aus einem Lagertank mit Personenrettung, Brand eines...

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  • Karin Zeiler
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Zu wenige Katastrophenhelfer

Militärkommandant A. D. Johann Culik zur Heeresabstimmung Herr Culik, sie waren Militärkommandant von Niederösterreich, sind nun Konsul des Roten Kreuzes. Wenn wir am 20 Jänner abstimmen: Was würden Sie sagen, sind die Auswirkungen auf das Land Niederösterreich. Culik: Das Bundesheer besteht seit 56 Jahren aus einem idealen Mischsystem aus Grundwehrdienern, Berufssoldaten und Milizsoldaten. Es hat alle Inlandsaufgaben und Auslandsmissionen optimal erfüllt. Wenn man ein System 56 Jahre hat, mit...

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  • Oswald Hicker
Unter dem Motto "Zivilschutz geht uns alle an" fand im Tullner Atrium eine Diskussion statt. | Foto: NÖ Zivilschutz
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Katastrophenschutz geht uns jetzt alle an

Zivilschutzverband: "Mit Wehrpflichtdebatte wird am Sicherheitskonzept Österreichs gerüttelt." TULLN. Im Rahmen der Informationstour des NÖ Zivilschutzverbandes diskutierten Karin Zeiler-Fidler vom Roten Kreuz, Horst Gangl von der Feuerwehr, Bürgermeister Georg Hagl (Judenau-Baumgarten), Rekrut Christoph Figl, Zivildiener Georg Loibnegger, LA Alois Preissler (Vizepräsident des NÖ Zivilschutzverbandes) und LA Alfred Riedl über die Wehrpflicht. Hilfe gewährleistet Der NÖ Zivilschutzverband ist...

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  • Bezirksblätter Tulln

Wer hilft in Zukunft? Katastrophenschutz geht uns alle an.

Eine Informationstour des NÖ Zivilschutzverbandes zur aktuellen Debatte rund um die Volksbefragung über die Wehrpflicht. Der NÖ Zivilschutzverband ist überparteilich. Seine Kernaufgabe liegt darin Bevölkerung, Gemeinden und Institutionen in Sachen Sicherheit und Selbstschutz zu informieren. Mit der Wehrpflichtdebatte wird am Sicherheitskonzept Österreichs gerüttelt. Daher wahrt der Zivilschutzverband seine Aufgabe und informiert die Bevölkerung über die möglichen Auswirkungen einer Änderung....

  • Tulln
  • NÖ Zivilschutzverband

Wer hilft in Zukunft? Katastrophenschutz geht uns alle an.

Eine Informationstour des NÖ Zivilschutzverbandes zur aktuellen Debatte rund um die Volksbefragung über die Wehrpflicht. Der NÖ Zivilschutzverband ist überparteilich. Seine Kernaufgabe liegt darin Bevölkerung, Gemeinden und Institutionen in Sachen Sicherheit und Selbstschutz zu informieren. Mit der Wehrpflichtdebatte wird am Sicherheitskonzept Österreichs gerüttelt. Daher wahrt der Zivilschutzverband seine Aufgabe und informiert die Bevölkerung über die möglichen Auswirkungen einer Änderung....

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Wer hilft in Zukunft? Katastrophenschutz geht uns alle an

Eine Informationstour des NÖ Zivilschutzverbandes zur aktuellen Debatte rund um die Volksbefragung über die Wehrpflicht. Der NÖ Zivilschutzverband ist überparteilich. Seine Kernaufgabe liegt darin Bevölkerung, Gemeinden und Institutionen in Sachen Sicherheit und Selbstschutz zu informieren. Mit der Wehrpflichtdebatte wird am Sicherheitskonzept Österreichs gerüttelt. Daher wahrt der Zivilschutzverband seine Aufgabe und informiert die Bevölkerung über die möglichen Auswirkungen einer Änderung....

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