Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und NÖZSV-Vizepräsident LAbg. Bernhard Heinreichsberger. | Foto: Philipp Monihart
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Bezirk Tulln
Heinreichsberger: Erfolgreiches Jahr für den Zivilschutz

Vize-Präsident LAbg. Bernhard Heinreichsberger zieht Bilanz: Unser Bezirk ist sicherer geworden BEZIRK. „Zivilschutz ist nie zu viel Schutz“ lautet das Motto des NÖ-Zivilschutzverbandes, beheimatet im Sicherheitszentrum im Tulln. Dessen Aufgabe ist es, den Landsleuten zu helfen und vorzubereiten, um Katastrophen und Notsituationen bestmöglich zu bewältigen. Die Zusammenarbeit der Behörden im Notfall wird ebenso trainiert wie Szenarien für den Katastrophenschutz erstellt. „Im Bezirk Tulln war es...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
NÖZSV-Präsident Christoph Kainz, NÖ Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl und  Großweikersdorfs Bürgermeister Alois Zetsch. | Foto: Geiger
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Großweikersdorf
sicher.daheim: Vorsorge für den Ernstfall

GROSSWEIKERSDORF. Seit 2020 ist das Blackout immer wieder präsent in den Medien. Doch wie gut sind die Gemeinden darauf vorbereitet? "Es ist wichtig die Resilienz zu stärken", sagt  NÖ Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl. Besonders auf die Sicherung der kritischen Infrastruktur, Vorsorge beim Bürger, Notfallkommunikation und den Umgang mit Emotionen kommt es an. "Man sollte beruhigend aber ehrlich mit den Bürgerinnen und Bürgern kommunizieren", so Pressl. Großweikersdorf macht's vor. "Wir...

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  • Katharina Geiger
Am Gelände des Feuerwehr- und Sicherheitszentrum findet die Pilotübung statt. | Foto: Friedrich Ploiner junior

Tulln
Neue Technologien für Katastropheneinsatz in Pilotübung

Im Rahmen des EU Horizon 2020-Forschungsprojekts „Search and Rescue“ entwickeln die Johanniter neue Technologien für den Einsatz nach Großschadensereignissen oder Natur- und Umweltkatastrophen. Die Pilotübung findet von 30. September bis 1. Oktober im Feuerwehr- und Sicherheitszentrum in Tulln an der Donau statt. TULLN. Einsätze nach Natur- oder Großschadensereignissen wie Erdbeben oder Explosionen stellen die Einsatzkräfte vor große Herausforderungen. Nicht nur die Versorgung von Verletzten...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Der Katastrophenhilfsdienst des Bezirks hatten wieder eine große Übung. | Foto: BFKDO Tulln/Florian Öllerer
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Tulln
Der Katastrophenhilfsdienst und Rettungshunde NÖ üben gemeinsam

TULLN (PA). Am Samstag, den 2. April fand nach 2-jähriger „Covid-Pause“ wieder eine große Übung des Katastrophenhilfsdienstes (KHD) des Bezirkes Tulln statt. Die KHD-Einheiten sind gebildet worden, um Feuerwehrkräfte organisiert und strukturiert außerhalb des Bezirkes einsetzen zu können. Das muss geübt werden. Bei der Übung im Kraftwerk Dürnrohr stand die Menschenrettung aus verschiedenen schwierigen Situationen am Programm. Dabei wurden von der Teleskopbühne bis zur Schaufeltrage alle...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
Alfred Gruber (NÖ Zivilschutverband), Manuela Böck (Koordinatorin Marktgemeinde Zwentendorf, Peter Hegny (Gemeinderat), Andreas Weitzenböck (Interessent), Peter Grestenberger (Vizebürgermeister a.d., Johann Zanitzer (FF Zwentendorf), Manuel Bunzengruber (Leiter Gmoakuchl), Marion Török (Bürgermeisterin), Hermann Kühtreiber (Altbürgermeister), Ernst Prix (Rotes Kreuz, Bezirksstelle Atzenbrugg-Heiligeneich), Michael Grubmüller (GGR), Rudolf Schwarz (NÖ Zivilschutzverband), Gerhard Zanitzer (FF Zwentendorf), Johann Preisberger (FF Zwentendorf), Ernst Grill (FF Zwentendorf), und Herbert Götz (FF Zwentendorf)

 | Foto: akiramfoto
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Gemeinde Zwentendorf
Erarbeitung eines Krisen- und Katastrophenschutzplan

Die Marktgemeinde Zwentendorf hat ihren Bürgern den neuen Katastrophenschutzplan vorgestellt. Der alte Plan bestand schon beinahe 20 Jahre. Er wurde natürlich zumindest einmal im Jahr aktualisiert und bei Bedarf angepasst. ZWENTENDORF (pa). Jetzt war es an der Zeit, ihn auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und auf die aktuellen Herausforderungen abzustimmen. Im Mai 2019 brachte Bürgermeisterin Marion Török den „Katastrophenschutzplan neu“ auf den Weg. Mit Unterstützung des...

  • Tulln
  • Katharina Gollner
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Jetzt in einem handlichen Koffer abrufbar
Zwentendorfer_innen erarbeiten ihren Krisen- und Katastrophenschutzplan

ZWENTENDORF. Die Marktgemeinde Zwentendorf hat am 15. Jänner 2020 ihren Bürger_innen den neuen Katastrophenschutzplan vorgestellt. Der alte Plan bestand schon beinahe 20 Jahre. Er wurde natürlich zumindest einmal im Jahr aktualisiert und bei Bedarf angepasst. Jetzt war es an der Zeit, ihn auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und auf die aktuellen Herausforderungen abzustimmen. Im Mai 2019 brachte Bürgermeisterin Marion Török den „Katastrophenschutzplan neu“ auf den Weg. Mit...

  • Tulln
  • Marika Ofner
Foto: Breitsprecher
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Landeskatastrophenschutzübung 2019
Ein Teamwork der Einsatzkräfte

Bei der Landeskatastrophenschutzübung wurden Notfallszenarien geprobt. Die Einsatzorganisationen glänzten durch ihre hervorragende Zusammenarbeit. BEZIRK TULLN. Überflutungen, Schneemassen und andere Wetterkapriolen sind auch im Bezirk Tulln für die nächsten Jahre zu erwarten. Der Klimawandel hat uns längst eingeholt. Um im Katastrophenfall schnell und perfekt reagieren zu können wurden bei der diesjährigen Katastrophenschutzübung im Bezirk parallel sechs verschiedene Szenarien geübt. "In Tulln...

  • Tulln
  • Victoria Breitsprecher
Foto: BFKDO
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Kameraden übten für den Ernstfall

Presseaussendung der Bezirksfeuerwehrkommandos Tulln anlässlich der Katastrophenhilfsdienstübung mit 315 Frauen und Männern. BEZIRK TULLN (red) / KLOSTERNEUBURG. Am 29. Oktober veranstaltete das Bezirksfeuerwehrkommando Tulln eine Übung für den ganzen Katastrophenhilfsdienst (KHD) des Bezirkes Tulln. Bereitschaftskommandant lud dazu die teilnehmenden Feuerwehren nach Grafenwörth ein. Erstmals mit dabei war der KHD-Zug des Abschnittsfeuerwehrkommandos. Hochwasserschutz ist nach wie vor Thema...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Foto: BH Tulln

Tullner Katastrophenschutzfamilie wächst

Bezirksauflösung über 1. Jänner 2017 TULLN / KLOSTERNEUBURG / WIEN UMGEBUNG (red). Durch die Auflösung des Verwaltungsbezirkes Wien-Umgebung wird das gesamte Gemeindegebiet von Klosterneuburg mit Wirkung vom 1. Jänner 2017 dem Verwaltungsbezirk Tulln zugeteilt. Um zukünftigen Katastrophen- und Gefahrenlagen effektiv begegnen zu können, ist es von wesentlicher Bedeutung, die Partner im Katastrophenschutz zu kennen. Daher fand am 13. September 2016 in der Bezirkshauptmannschaft Wien-Umgebung ein...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Stephan Pernkopf (r.), im Gespräch mit Oswald Hicker. In Pernkopfs Ressort fallen Landwirtschat, Jagd und Feuerwehr. | Foto: Martschini
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Ohne Wehrpflicht kein Katastrophenschutz

Landesrat Stephan Pernkopf über Biosprit-Flop und warum er sich keine Bären aufbinden lässt. Herr Landesrat, das Projekt Biosprit wurde von der EU gestoppt. Sie sind ein glühender Befürworter von Biosprit. War das eine Fehlentscheidung? Pernkopf: Im Energiemix der Zukunft hat Biosprit sicher einen festen Platz. Ein Kniefall vor der Mineralöl-Lobby wie dieser kann die Entwicklung nicht aufhalten. Wichtig ist, dass für Biosprit lokale Produkte verwendet werden und nicht Palmöl importiert wird....

  • Amstetten
  • Oswald Hicker

Wer hilft in Zukunft? Katastrophenschutz geht uns alle an

Wer hilft in Zukunft? Katastrophenschutz geht uns alle an. Die Informationstour des NÖ Zivilschutzverbandes zur aktuellen Debatte rund um die Volksbefragung über die Wehrpflicht. Der NÖ Zivilschutzverband ist überparteilich. Seine Kernaufgabe liegt darin Bevölkerung, Gemeinden und Institutionen in Sachen Sicherheit und Selbstschutz zu informieren. Mit der Wehrpflichtdebatte wird am Sicherheitskonzept Österreichs gerüttelt. Daher wahrt der Zivilschutzverband seine Aufgabe und informiert die...

  • Pielachtal
  • NÖ Zivilschutzverband
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Ein echter Wiener und drei G'scherte

Michael Häupl hat es fein. Sollte eines seiner Schäfchen unpässlich sein, braust die Wiener Berufsrettung herbei. Lawinen in Döbling? Fluten in Hietzing? Waldbrände im Türkenschanzpark? Fehlanzeige! Die schlimmste Form unbändiger Naturgewalt in seinem Hoheitsgebiet ist, wenn bei Starkregen in der Nußdorferstraße der Alsbach aus einem Kanaldeckel quillt. Michael Häupl kann rechnen. Die jungen Herren Hauptstädter finden Wehr- oder Zivildienst "ur oasch". Ein funktionierender Rettungsdienst oder...

  • Amstetten
  • Oswald Hicker

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