Großweikersdorf
sicher.daheim: Vorsorge für den Ernstfall

NÖZSV-Präsident Christoph Kainz, NÖ Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl und  Großweikersdorfs Bürgermeister Alois Zetsch. | Foto: Geiger
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  • NÖZSV-Präsident Christoph Kainz, NÖ Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl und Großweikersdorfs Bürgermeister Alois Zetsch.
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GROSSWEIKERSDORF. Seit 2020 ist das Blackout immer wieder präsent in den Medien. Doch wie gut sind die Gemeinden darauf vorbereitet? "Es ist wichtig die Resilienz zu stärken", sagt  NÖ Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl. Besonders auf die Sicherung der kritischen Infrastruktur, Vorsorge beim Bürger, Notfallkommunikation und den Umgang mit Emotionen kommt es an. "Man sollte beruhigend aber ehrlich mit den Bürgerinnen und Bürgern kommunizieren", so Pressl.

Großweikersdorf macht's vor. "Wir beschäftigen uns schon lange mit dem Thema Vorsorge", erzählt Bürgermeister Alois Zetsch. In den Katastralgemeinden wurden bereits sogenannte Infopoints eingerichtet, die im Notfall die Kommunikation sicherstellen. Auch um die Gewährleistung anderer kritischer Infrastruktur, wie Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, wurde sich in Großweikersdorf schon gekümmert. Es wurden Notstromaggregate angeschafft und dazu auch der notwendige Sprit auf Vorrat. Jetzt liegt es noch an den Bürger*innen: "Jeder einzelne Haushalt kann einen Beitrag leisten", so NÖZSV-Präsident Christoph Kainz.

Aber man sollte nicht nur auf einen Blackout vorbereitet sein, auch Umweltkatastrophen stellen eine Gefahr dar. Kainz empfiehlt zum Beispiel jedem mit Keller Sandsäcke und Schalplatten einzulagern um im Falle von Starkregen gerüstet zu sein.

NÖZSV-Präsident Christoph Kainz, NÖ Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl und  Großweikersdorfs Bürgermeister Alois Zetsch. | Foto: Geiger
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