Bezirk Tulln
Heinreichsberger: Erfolgreiches Jahr für den Zivilschutz

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und NÖZSV-Vizepräsident LAbg. Bernhard Heinreichsberger. | Foto: Philipp Monihart
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  • Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und NÖZSV-Vizepräsident LAbg. Bernhard Heinreichsberger.
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Vize-Präsident LAbg. Bernhard Heinreichsberger zieht Bilanz: Unser Bezirk ist sicherer geworden

BEZIRK. „Zivilschutz ist nie zu viel Schutz“ lautet das Motto des NÖ-Zivilschutzverbandes, beheimatet im Sicherheitszentrum im Tulln. Dessen Aufgabe ist es, den Landsleuten zu helfen und vorzubereiten, um Katastrophen und Notsituationen bestmöglich zu bewältigen. Die Zusammenarbeit der Behörden im Notfall wird ebenso trainiert wie Szenarien für den Katastrophenschutz erstellt.

„Im Bezirk Tulln war es ein arbeitsreiches Jahr, in dem wir viele Menschen über das Thema Zivilschutz informieren und dafür sensibilisieren konnten“,

freut sich Bernhard Heinreichsberger, Vizepräsident des NÖ Zivilschutzverbandes.

„Energiekrise und Blackout sind reale Bedrohungen geworden. Jedoch gibt es für jeden einzelnen einfache und effiziente Hilfestellungen, was im Notfall zu tun ist. Wichtig dabei ist das grundlegende Verständnis zur Eigenverantwortung. Jeder einzelne kann sich und sein Umfeld schützen, wenn entsprechende Vorbereitungsmaßnahmen getroffen werden,“

so Heinreichsberger.

Konkret war ein mobiler Informationsstand bei sämtlichen Messen, Vorträgen und beim großen Schutzengelfest in den Gemeinden des Bezirks vor Ort. Vorbereitungen für Blackout-Szenarien in öffentlichen Einrichtungen wie Pflege- und Betreuungszentren wurden erstellt und mehrere Gemeinden wurden bei der Erstellung bzw. Erweiterung ihrer Katastrophenschutz-Pläne begleitet. Alle Bürgermeister konnten im Rahmen einer Konferenz über aktuelle Szenarien informiert werden. In der ersten Jahreshälfte war der Verband bei einer umfangreichen Sammelaktion von Hilfsgütern für die Ukraine beteiligt. Hier wurden binnen kürzester Zeit auf fünf LKWs 165 Paletten Hilfsgüter ins Krisengebiet transportiert. In weiterer Folge war der Verband für Sammelaktionen und Transportvorbereitungen von zusätzlichen Hilfsgütern für die Ukraine maßgeblich beteiligt. Mehr als 500 Personen im Bezirk informierten sich umfassend über das Thema Blackout in Vorträgen und Podiumsdiskussionen, ein Workshop zum Thema „Kochen ohne Strom“ erfreute sich ebenso großer Beliebtheit.

„Auch im kommenden Jahr wird der NÖ-Zivilschutzverband seiner Aufgabe als Koordinations- und Informationsstelle für Katastrophen und Notfälle intensiv wahrnehmen, um seiner Rolle in der Sicherheitsfamilie Niederösterreich gerecht zu werden“,

hält Heinreichsberger in einem Ausblick aufs neue Jahr fest.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und NÖZSV-Vizepräsident LAbg. Bernhard Heinreichsberger. | Foto: Philipp Monihart
NÖZSV-Vizepräsident LAbg. Bernhard Heinreichsberger mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und hauptamtlichen Mitarbeitern | Foto: Philipp Monihart

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