Katastrophenschutz geht uns jetzt alle an

Unter dem Motto "Zivilschutz geht uns alle an" fand im Tullner Atrium eine Diskussion statt. | Foto: NÖ Zivilschutz
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TULLN. Im Rahmen der Informationstour des NÖ Zivilschutzverbandes diskutierten Karin Zeiler-Fidler vom Roten Kreuz, Horst Gangl von der Feuerwehr, Bürgermeister Georg Hagl (Judenau-Baumgarten), Rekrut Christoph Figl, Zivildiener Georg Loibnegger, LA Alois Preissler (Vizepräsident des NÖ Zivilschutzverbandes) und LA Alfred Riedl über die Wehrpflicht.

Hilfe gewährleistet
Der NÖ Zivilschutzverband ist überparteilich, jedoch werde "mit der aktuellen Debatte am Sicherheitskonzept Österreichs gerüttelt", bringt es Alois Preissler auf den Punkt. „Als Zivilschutzverband informieren, schulen und unterstützen wir Gemeinden, Bevölkerung und Organisationen in ihrem Selbstschutz, in ihrem Katastrophenschutzmanagement", informiert Preissler. Es werde sichergestellt, dass im Katastrophenfall Hilfe gewährleistet werden kann.
Am 20. Jänner 2013 können Österreicherinnen und Österreicher über eine Abschaffung der Wehrpflicht und somit auch des Wehrersatzdienstes abstimmen. Tenor bei der Infotour des NÖ Zivilschutzverbandes war: Heeresreform „Ja“, Abschaffung der Wehrpflicht „Nein“. Es gebe keine Alternative beziehungsweise kein alternatives Konzept zum bestehenden Sicherheitssystem. Eine Änderung sei ein Risiko, dessen Folgen nicht abzuschätzen wären.

Unter dem Motto "Zivilschutz geht uns alle an" fand im Tullner Atrium eine Diskussion statt. | Foto: NÖ Zivilschutz
LA Alfred Riedl spricht sich für die Beibehaltung des Wehrdienstes aus. | Foto: Zivilschutz NÖ

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