„Art on Snow Gastein“ Eiskalte Werke beim größten Kunstfestival der Alpen

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GASTEIN (rau).Das größte Kunstfestival der Alpen „Art on Snow Gastein“ wird von 28. Januar bis 3. Februar 2017 bereits zum sechsten Mal die Urlauber im Gasteinertal begeistern. Heuer dreht sich alles um das Thema „Wasser – still oder prickelnd“. Kunstwerke aus Schnee und Eis nehmen in dieser Zeit in den Skigebieten und Ortszentren des Gasteinertals Gestalt an.Im Skigebiet schaffen internationale Künstler ihre Werke aus Schnee und Eis, aber auch in den Ortszentren wird fleißig gemeißelt, gesägt und geformt. In der Festivalwoche können Gäste und Einheimische den Skulpturisten bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen und sich von der eiskalten Kunst inspirieren lassen – diesmal unter dem Motto „Wasser – still oder prickelnd“.
Tradition hat bereits die „Glow in the dark“-Fotoausstellung in Bad Gastein und Bad Hofgastein, die zum Großteil in Zusammenarbeit mit dem Gasteiner Fotoclub entsteht. Die fleißigen Hobbyfotografen fangen mit viel Hingabe dem Motto entsprechende Impressionen ein, die im Rahmen der Ausstellung in Szene gesetzt werden.
Zum zweiten Mal besucht der bekannte britische Künstler Simon Beck im Rahmen von Art on Snow Gastein das Tal. Nur mit Schneeschuhen und einer Skizze ausgestattet zaubert er Riesenbilder in der Größe von drei Fußballfeldern in den Schnee.
Ein Highlight der Festivalwoche sind die Werke der Künstler von Soma Vision. Nicht nur ihre Schneeschnitz-Kunst ist beeindruckend. Durch „Mapping“ – eine Lichtershow und Lichtprojektionen – setzen sie ihre Skulpturen in abendlicher Dunkelheit auf ganz besondere Art in Szene. So am Sonntag den 29. Jänner 2017 bei der Mittelstation der Fulseckbahn in Dorfgastein.Für die kleinen Gäste bauen die Künstler einen Erlebnisplatz aus Schnee in der Nähe der Mühlwinkelhütte in Dorfgastein sowie im Gasti-Park im Skizentrum Angertal.
Die Arbeit des Gasteiner Künstlers Alex Neumayer ist am Freitag, den 03. Februar 2017 im Rahmen von „Night of Ice“ beim neuen Kraftwerk-Café am Wasserfall in Bad Gastein zu bestaunen. Darüber hinaus ist eine seiner Skulpturen während der Festivalwoche im Skigebiet Schlossalm-Angertal-Stubnerkogel ausgestellt.
Am Gipfel des Stubnerkogels entsteht eine Schneeskulptur des zweiten Gasteiner Künstlers Johann Gold.Das Atelier Jusha + Sven Mueller aus Deutschland schafft im Thermalwasserteich in Bad Hofgastein passend zum diesjährigen Thema ein Kunstwerk, das für rund acht Woche über das Festival hinaus bestehen bleibt. Lichteffekte und Installationen verdeutlichen die Herkunft des Thermalwassers und beschreiben seinen Weg durch Berge und Gestein.
Foto: Konrad Rauscher

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